erstellt am: 06-07-2004 07:14 AM         

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In meiner Steuererklärung habe ich die notwendige Ersatzbrille als Werbungskosten geltend gemacht. Dies ist bei der letzten Brille auch akzeptiert worden durch das Finanzamt.

Nachdem ich nun eine neue Brille verordnet bekam, weigert sich das Finanzamt die Ersatzbrille als Werbungskosten anzuerkennen, mit der Begründung ich könne diese auch über die berufliche Notwendigkeit hinaus privat nutzen.

Hat jemand Erfahrung damit, oder bereits erfolgreich Widerspruch eingelegt, oder gibt es sogar ein Urteil dazu???

erstellt am: 06-07-2004 09:02 AM         

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wird lt. Urteil entweder OFG Berlin oder Frankfurt nicht mehr anerkannt. Habe gemaue Unterlagen dazu zuhause, genau könnte ich die Aktenzeichen erst nächste Woche posten

Gruss
K.

erstellt am: 06-07-2004 11:22 AM         

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Wurde anerkannt. Begründung ist auch leicht: Laut medical bin ich verpflichtet, eine Ersatzbrille mitzuführen. Ich habe das FA gebeten, mir ähnliche Forderungen für zb Wurstverkäufer vorzulegen, haben sie nicht gemacht, sondern anerkannt. Mehrmals.

Am besten IMMER Einspruch einlegen und sehen, was passiert. Ist Ermessenssache. Gilt auch für Sonnenbrille.

Alle Zeiten sind rein zufällig