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  Eure Erfahrungen mit Loss-of-Licence-Versicherungen

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Autor Thema:   Eure Erfahrungen mit Loss-of-Licence-Versicherungen
Supercub
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-25-2010 03:31 PM     Sehen Sie sich das Profil von Supercub an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Hi!
An die medizinisch fluguntauglich gewordenen Kollegen: Ich interessiere mich für Eure Erfahrungen mit LOL-Versicherungen im Leistungsfall.

Da ich vor der Auswahl einer LOL-Versicherung stehe und die Bedingungen einigermassen ähnlich überall sind, ist es wohl ein interessantes Kriterium ob die Versicherung im Fall der Fälle problemlos zahlte. Wie lange hat das dann ggf. gedauert usw.

Momentan favorisiere ich das Angebot über Albatros/Alte Leipziger. Vielleicht hat auch jemand was an Erfahrungswerten zu diesem Vertrag.

Grüße!

Supercub
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-25-2010 03:35 PM     Sehen Sie sich das Profil von Supercub an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Sorry! Health-Forum wär wohl besser gewesen, Macht der Gewohnheit @Admin: Bitte verschieben!

Glideslope Inop
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-25-2010 04:06 PM     Sehen Sie sich das Profil von Glideslope Inop an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Hi Suuuuupercub!
Ähnliche Fragen stelle ich mir auch.
Wenn man allerdings etwas im Internet recherchiert, kommt man darauf, daß die AL nicht gerade zu den unkomplizierten Versicherungen gehört.
Im Spiegel war mal ein Bericht: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,689476,00.html
Ganz links, außerhalb des eigentlichen Artikels, werden die Prozeßquoten der Versicherer angegeben; da sieht die AL nicht gut aus.
Mag sein, daß es etwas anderes ist, wenn die LH mit Albatros dahinter steht; keine Ahnung.
Was mich bei der AL stutzig macht:
Die Gesundheitsfragen. Dort stehen so nette Fragen wie "hatten sie JEMALS xyz ODER ÄHNLICH" und vieles schwammige mehr...
Warum steht da nicht: "Haben Sie sich in den letzen drei Jahren das rechte Bein gebrochen?"
Hmmmm, jetzt soll ich beurteilen, ob das "ähnlich" ist und bei einer Frage mit "jemals" rät Dir jede Verbraucherzentrale: "Finger weg, das gibt im Leistungsfall NUR STRESS. Das kann eine Steilvorlage zur Ablehnung sein."
Na ja, schwierig.
Was hattest Du noch im Auge außer AL, die mir auch sehr, sehr teuer erscheint?
Grüße,
GS Inop

Privatpilot
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-25-2010 04:09 PM     Sehen Sie sich das Profil von Privatpilot an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Soweit ich weiß gibts nicht wirklich viele Alternativen, wenn überhaupt noch welche...

Gruß

squawk ident
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-25-2010 04:10 PM     Sehen Sie sich das Profil von squawk ident an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Ich bin zwar nicht "fluguntauglich". Aber die Angebote der Alten Leipziger abgeschlossen über Albatros sind eigentlich recht ok.

Je nach Arbeitgeber gibt es dann auch noch Rabatt!

Die Berufsunfähigkeitsversicherung für alle "Nicht-Piloten" mit der gleichen Vertragsbezeichnung schneidet auch bei Stiftung Warentest gut ab. Wenigstens eine verbindliche Anfrage lohnt sich.

Viel Erfolg beim Abschluss und dass du die Versicherung nie brauchen wirst.

Glideslope Inop
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-25-2010 06:18 PM     Sehen Sie sich das Profil von Glideslope Inop an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Hi Squawk Ident,

quote:
Original erstellt von squawk ident:
Die Berufsunfähigkeitsversicherung für alle "Nicht-Piloten" mit der gleichen Vertragsbezeichnung schneidet auch bei Stiftung Warentest gut ab.

ja, das ist mir aufgefallen und hat mich gewundert, weil in unseren Gesundheitsfragen auch nach Stiftung Warentest "No Gos" enthalten sind.
Eine Recherche ergab:
Die Gesundheitsfragen für "Fußgänger" sind andere - und diese sind fair gestaltet!
Leider steckt auch hier der Teufel im Detail...
Allerdings habt Ihr Recht: es gibt wenig Alternativen.
Kennt jemand welche?
Ich persönlich bin bei AL etwas skeptisch.
Grüße,
GS Inop

aeronaut2001
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-25-2010 11:36 PM     Sehen Sie sich das Profil von aeronaut2001 an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Hallo Kollegen,

zu dieser Thematik gab es hier schon mal eine Thread. soweit ich mich erinnere hatte ein Kollege eine Versicherung über die englische Pilotenvereinigung genannt. War nicht teuer ist aber auch nicht die klassische Versicherung sondern Zahlt nur einmal einen Betrag aus.
Wäre vielleicht für GA Piloten oder im Ausland arbeitende eine alternative. Die AL hat eine Klausel im Vertrag dass man bei einer Airline arbeiten muss die Streckenrechte nach Deutschland hat, was vielleicht nicht bei jedem der im Ausland ist der Fall ist.

Dash
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2010 01:32 AM     Sehen Sie sich das Profil von Dash an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Ich und einige Kollegen haben unsere LOL vor einigen Jahren über die EUPACA, eine "Vereinigung für Piloten u. Controller" abgeschlossen. Der Kollege da ist sehr nett und sucht unter den Anbietern das beste raus und ist nicht nur auf eine Versicherung beschränkt.
Einzige Webadresse die ich habe ist diese hier http://www.tpc-finanzkontor.net/ dort einfach mal Kontakt aufnehmen und sich ein Angebot machen lassen.
Wichtig ist auf jeden Fall eine LOL die Europa weite Gültigkeit hat. Wer weiß schon wo er in 15 Jahren arbeitet und das kann dann schnell zur Beendigung der LOL führen.

[Diese Nachricht wurde von Dash am 07-26-2010 editiert.]

GodIsMyCopilot
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2010 01:25 PM     Sehen Sie sich das Profil von GodIsMyCopilot an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Hatte schon einen Leistungsfall bei der Alten Leipziger mit vorübergehender Fluguntauglichkeit >6Monate - die waren handzahm, keine Probleme

safelife
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2010 01:34 PM     Sehen Sie sich das Profil von safelife an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
...zahlen allerdings auch erst nach ablauf von 6 Monaten!

dtm
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2010 02:45 AM     Sehen Sie sich das Profil von dtm an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Schau mal unter http://www.balpa-bfs.co.uk/FlyingLicenceInsurance/tabid/9638/Default.aspx

Ist einer der führenden LOL Anbieter im UK. Allerdings sollte man beachten, dass die erst bei einem permanentem Verlust zahlen.

GodIsMyCopilot
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2010 11:00 AM     Sehen Sie sich das Profil von GodIsMyCopilot an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
@safelife... Aber dann rückwirkend... $$$

Dash
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2010 11:35 AM     Sehen Sie sich das Profil von Dash an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Meiner Meinung nach sollte man sich für eine LOL entscheiden die im Falle eine Monatliche Rente von min. 1000 bis 1500€ zahlt und das bis 55 oder 60. Davon kann man halbwegs leben.
Eine LOL die 60-80K zahlt deckt gerade mal möglicher Weise nötige Umbauten am Eigenheim ab, sofern man diese noch halten kann.
Man sollte sich auf jeden Fall früher als später damit beschäftigen, alles andere ist fahrlässig.

Supercub
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2010 01:23 PM     Sehen Sie sich das Profil von Supercub an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Ok, danke schonmal für die Meinungen. Letztlich läuft wohl alles mangels wirklicher Alternativen auf die Albatros/AL hinaus, auch wenn ich zugeben muß, daß deren Prozeßquote recht unberuhigend ist. Vielleicht gibt es ja noch ein paar Erfahrungen dazu von Kollegen.

rulaman
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2010 02:19 PM     Sehen Sie sich das Profil von rulaman an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Ein verbreiteter Irrtum ist übrigens,
Albatros sei nur für LH Mitarbeiter da.
Man muß nicht mal mit einem gelben Ausweis
verschwägert sein. Es ist nur saubequem für LH, weil die Büros im Firmengelände sind,
aber viel wichtiger die Berater von LH bezahlt werden, also einem keine Versicherungsfirma aufschwätzen, bei der die meiste Provision für einen selber abfällt.

Dann gibt es noch Herrn Charles in Köln,
ich weiß nicht ob ich den Link hier posten darf, wenn nicht bitte Bescheid geben, dann lösche ich ihn wieder. www.ahc-assekuranz.de
annonciert auch in der VC-Info.

Wenn man "im Dorf" zur Versicherung geht,
ist sauwichtig, daß juristisch einwandfrei dazugeschrieben wird, ein medizinischer Lizenzverlust ist gleichzusetzen mit Berufsunfähigkeit, sonst ist das viele Geld verbrannt.

rulaman
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2010 03:49 PM     Sehen Sie sich das Profil von rulaman an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Noch ein Nachtrag zu "Prozeßquote":
Ich kann nicht glauben, das diese Dinge hier im Forum noch nie geschrieben wurden,
bestimmt lassen sie sich mit einer Suchfunktion irgendwo hervorzaubern.
Falls ich es doppelt schreibe, ich bin relativ neu hier, aber sonst relativ alt hihi. Den Witz mit der Erklärung des Wortes "relativ" erspare ich Euch, er ist nicht ganz stubenrein.

Früher gab es ja mal die Wahl zwischen LV-LOL und Risiko-LOL.
LV-LOL war eine LOL, die an eine normale Lebensversicherung angeflanscht war.
Im Amtsdeutsch Berufsunfähigkeitszusatzversicherung.
Vorteil, das Geld war nicht komplett futsch,
man bekam zum Ende der Laufzeit eine Auszahlung ähnlich der LV.
Nachteil, hohe Beiträge, und (teure) LV als Voraussetzung.
Risiko-LOL war eine reine Risikoversicherung.
Vorteil, niedrige Beiträge, zwar altersmäßg gestaffelt, aber moderat gestaffelt.
Nachteil, keine Rückzahlung, beim Rentenbeginn OHNE Versicherungsfall war das ganze Geld versenkt. Darauf komme ich gleich noch zurück.
Diese Variante haben viele beim Häuslebau abgeschlossen um im Fall des Falles die Zwangsversteigerung zu umgehen.

Nun kamen aber viele "Schlaumeier-Kollegen"
mir würden auch noch Worte jenseits der Etiquette dazu einfallen,
vor circa zehn, fünfzehn Jahren auf die Idee, kurz vor der Rente ein psychisches oder sonstiges Leiden zu entwickeln, um die vielen Beiträge der Risiko-LOL nicht ganz abschreiben zu müssen.

Man munkelte damals hinter vorgehaltener Hand,
es seien SEHR viele Kollegen gewesen
(analog der Inanspruchnahme des individuellen VC Rechtsschutzes, zufällig? auch zeitgleich, was ähnliche Konsequenzen hatte)

Was kam dann: Im LOL Fall Ausschluß von psychischen Leiden. Prämienanstieg um ein x-faches, im "höheren" Alter um ein xx-faches. Neuabschluß ab Alter xxx gar nicht mehr möglich.
Meines Wissens war die einzige Alternative,
noch eine Risiko-LOL in England abzuschließen
(mit WEchselkurs- und Gerichtsstandrisiko),
in Deutschland gab es keine bezahlbare mehr.

rulaman
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2010 06:39 PM     Sehen Sie sich das Profil von rulaman an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Eines noch, dann gehe ich ins Bett, versprochen:

Ich beziehe mich nur auf ENDGÜLTIGE, vom LBA
festgestellte Fluguntauglichkeit, worst case. Die Zahlung nach 6 Monaten bei vorübergehend ist für mich wie ein Lottogewinn, wieso nach 6 Monaten, was ist wenn ich nur 5 krank bin, Pech gehabt?

Ich war mal aus heiterem Himmel fast ein Jahr stationär im Krankenhaus. Plus stationäre REHA plus ambulante plus plus. Kurz vor den Lizenzereignissen, also ALLES war abgelaufen. Witzig am Rande, nach allem zurückkommend, einen bestimmten CRM Kurs gab es schon regulär nicht mehr, ich war als einziger Mann zwischen nach Jahren zurückkehrenden Müttern in der Runde, letzte Chance auf diesen Kurs.

Gottseidank hatte ich meine Krankentagegeld-
Versicherung einigermaßen aktuell.
NUR damit wurden die laufenden Verpflichtungen gedeckt.
NICHT mit der zufälligen 6-Monats-Regel der vorläufigen LOL.
Will heißen, man muß die Tagegeld alle paar Jahre erhöhen, darf aber andererseits netto nicht überversichert sein (dann verdient nur die Versicherung), das wird im Schadensfall geprüft und reduziert.

Die Steuererklärungen in dieser Zeit waren der Horror. Du willst eigentlich nur wissen,
ob Du gesund wirst (und wieder fliegen kannst) und nicht dieser Verwaltungskram.
Mein langjähriger Steuerberater, für viele (ältere) Flieger aus Bayern ein Begriff, Zain... war selber schwer krank geworden, so mußte ich kurzfrisig den ganzen Sch... vom Vorjahr abschreiben und selber machen.
Besonders REHA und LOL sind steuerlich ein
Sonderfall gewesen, für mich als Steuer-Laie,
ein Riesenstreß.

Mein deutscher Fliegerarzt Dr. Berg..., an anderer Stelle von mir im Forum empfohlen, hat mich hervorragend psychisch unterstützt. Ebenso speziell im Krankenhaus und sonst Fliegerarzt Dr. von Mü... aus Deutschland.
Leute, wenn es Spitz auf Knopf steht,
zählt jede Meinung. Mein langjähriger Freund Dr. Bau... aus Bassersdorf/Schweiz hat mir immer Backup gegeben. Leider waren die bürokratischen Hürden in die Schweiz früher sehr hoch, obwohl er alle europäischen und sogar deutschen Qualifikationen hatte und hat.
Ich weiß nicht, ob ich aus Werbegründen hier die Namen nennen darf, deshalb abgekürzt.

Wenn die Kacke extrem hoch steht, willst Du eigentlich nur wissen, überlebst Du, wenn ja, kannst Du normal leben wie früher, wenn ja, wirst Du eines Tages die Uniform wieder anziehen können.
Wenn Dir dabei der Fliegerazt echt hilft und nicht mit irgendwelchen Formalien kommt, ist er ein Glücksfall.

Also was will ich damit sagen:
Wer sich über LOL Gedanken macht,
muß ZUERST seine Krankentagegeldversichrung aktualisieren,
denn DIESE zahlt SOFORT, die andere erst nach 6 Monaten bzw. nach LBA Beschluß.

Bevor Du fluguntauglich wirst, bist Du erstmal krank. Ich wünsche euch allen,
daß es nie eintritt. Für mich war es lange auch hypothetisch und theoretisch. Ich war nie groß krank, bevor ich die 50 vor dem Komma hatte. Immer gern Langstrecke gehabt, bei Charter sind es ja oft Tagflüge gewesen,
kein Thema, ein Heimspiel, aber ab 50 kommen die ewigen Nachtflüge raus, nicht mehr so ohne, die Events unterwegs wie Dusk-til-Dawn, Saxophone Pub und Laupasat NACH MITTERNACHT sind wunderschön, vor 50, aber ab 50 auch nur, weil Du dort sowieso wach bist.

Marut
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-29-2010 03:16 AM     Sehen Sie sich das Profil von Marut an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Wenn es nicht unbedingt eine LoL sein muss, recherchiere diverse BU Versicherungen (gibt ja genügend Anbieter) und achte darauf, dass im Kleingedruckten die Versicherung auf eine abstrakte Verweisung verzichtet. Wenn Dich Dein Fliegerarzt fluguntauglich schreibt, muss gezahlt werden.

Bei meiner tritt der Versicherungsfall auch erst ein wenn absehbar ist, dass man mindestens sechs Monate BU ist. Dann aber gibt es Geld vom ersten Monat an. Denke, dies ist bei den meisten BU Versicherungen so.

Aber wie schon erwähnt wurde, tritt im Krankheitsfall in D zu erst der Arbeitgeber für sechs Wochen Lohnfortzahlung ein und danach zahlt Deine Krankenkasse (falls Du gesetzlich versichert bist) bis zu 72 Wochen Krankengeld. Kannst natürlich auch eine private Krankentagegeldversicherung abschließen. Da gibt´s Anbieter, die im schlimmsten Fall bis zur Rente zahlen.

Alle Zeiten sind rein zufällig

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