erstellt am: 06-05-2005 11:48 AM         

suche einen guten Steuerberater.
Danke vorab!

HBB

erstellt am: 06-06-2005 03:08 AM         

aus: http://www.rwl-online.de/wbboard/thread.php?threadid=77&boardid=2&styleid=2&sid=a049b129eac838beeab07850d905d252

erstellt am: 06-09-2005 01:20 AM         

Gruß,

erstellt am: 06-09-2005 01:23 PM         

quote:

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Original erstellt von asw27:
Bin bei oben genannter Frau aus E. Wie gut sind die anderen? Warte seit 2 Jahren auf eine Entscheidung...

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das liegt vermutlich an deinem finanzamt.
bei mir hamse dank noaks arbeit für 2002 ohne murren und knurren ein fünfstelliges "steuerguthaben" bewilligt und sogar noch einen kleinen fehler zu meinen gunsten korrigiert. echt super service bei den hauptstadtbehördlern. und weil sich das so bewärt hatte, gabs für 2003 ebenfalls einspruchslos das beantragte sümmchen.

erstellt am: 06-09-2005 02:27 PM         

Grundsätzliche Frage: sind die Kosten für die Berater studenabhängig oder werden die Kosten für jedes Jahr der Steuererklärung einzeln ermittelt? Oder nach dem Verlustvortrag abhängig? (was dann sehr teuer wird).

Naja, ich lasse es lieber einem Fachmann/frau machen, sonst brennt noch was an. Die Euronen lhnen sich doch, wenn die Steuererklärung akzeptiert wird.

erstellt am: 06-19-2005 04:49 AM         

Frage an Leute, die Ihre Verluste schon steuerlich geltend gemacht haben. Einige Bekannte von mir haben ebenfalls ihre Verluste durch, dabei kamen Beträge von 50-70tsd Euro raus. Der Jubel war groß. Nun, inzwischen bekamen die Glücklichen auch Bescheid vom Finanzamt und plötzlich blieben nach irgendwelchen Sozialleistungen und Rentenzahlungen "nur" noch 20tsd Euro über. Kennt sich jemand mit Steuerecht aus und weiss was da los ist? Die Kollegen haben es allesamt erklärt bekommen und *nicht* verstanden. Ich wäre auch froh etwas mehr als diese Beträge rauszubekommen, damit ich meine Bank mal etwas bedienen kann.

erstellt am: 06-20-2005 12:41 PM         

Allerdings expandiert Frau Noack mit ihrem Team und leider auch die Gebühren. Habe für 2003 noch pauschal 156 Euro bezahlt. Für 2004 wurde nun erstmals nach der Tabelle der "STBGebV" abgerechnet und es fallen 207 Euro an. Immer noch sehr günstig im Vergleich zu anderen Steuerberatern, bei denen durchaus vierstellige Rechnungen anfallen, aber doch eine Erhöhung von 32%.

erstellt am: 06-21-2005 02:20 AM         

Generell gilt laut EKG:
Bis zum 31.12.2003 können Aufwendungen für die erstmalige Berufsausbildung sowie für das Erststudium als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden. Dies gilt auch für Kosten, die im Zusammenhang mit einer Umschulungsmaßnahme angefallen sind. Dies hat den Vorteil, dass Aufwendungen, die in dem jeweiligen VZ über die Einnahmen hinausgehen, als Verlust zurück- oder vorgetragen werden können. Für den Verlustvortrag ist es erforderlich, dass die Verluste gesondert festgestellt werden. Eine solche Feststellung kann, wenn für den betreffenden VZ keine Einkommensteuerveranlagung durchzuführen war, innerhalb der 4-jährigen Festsetzungsverjährung noch nachträglich beantragt werden. Sollte bereits für das Verlustfeststellungsjahr ein Einkommensteuerbescheid ergangen sein, kann die Feststellung des vortragsfähigen Verlustes nur innerhalb der Rechtsbehelfsfrist für den Einkommensteuerbescheid beantragt werden. Dabei kann sich die Rechtsbehelfsfrist bei fehlendem Hinweis auf den Verlustfeststellungsbescheid in der Rechtsbehelfsbelehrung des Einkommensteuerbescheids von einem Monat auf ein Jahr verlängern

erstellt am: 06-21-2005 08:29 AM         

quote:

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Original erstellt von ferryflight1971:
Wichtig ist,...das es am Besten die 2. Ausbildung ist (seit 2004 erste Ausbildung nur noch max 4000 Euro pro Jahr absetzbar).

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erstellt am: 06-21-2005 01:57 PM         

Dann kann man sich den Steuerberater ja wenigstens sparen.