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Autor | Thema: Es geht aufwärts |
Kuddelmuddel Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hallo an das Forum, meinem Empfinden nach hat sich der Fokus der Beiträge wieder mehr auf das fliegerische gelegt. Das freut mich-und ist wohl u.a. darauf zurückkzuführen, daß Dies ist auch Euer Verdienst, da ihr auf deren off-topics nicht mehr so eingegangen seid. Mfg |
domina Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hi kuddelmuddel, denke, die müssen jetzt Geld verdienen und haben keine Zeit mehr für intellektuelles oder meinetwegen auch dummes gequatsche. |
Space Cowboy Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote:
Hiermit fordere ich alle mündigen Forummitglieder auf, in diesem Thread ihre Lieblingskochrezepte zu posten. Widerstand macht Spaß. |
MaxThePax New Board Member |
![]() ![]() ![]() ![]() servus kauboi. du bist doch net ganz sauber. des find ich sehr simpatisch. und ich mag rösti. die gehn bei mir so: 800 g am Vortag in der Schale gekochte Kartoffeln
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JameZ Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hier noch ein Gericht aus mein Heimatland Italien. Tagliatelle mit Gorgonzola -4 Hände voll Tagliatelle |
yes Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Schulaufsatz von Erwin Förstenhäusler aus der Klasse 4a Die Kuh Die Kuh ist ein Säugetier und frißt alles zweimal. Nach dem Fressen legt sie sich zum wiederkauen hin. Trotzdem wachsen im Kuhranzen 36 Meter Kuddeln Der Busen der Kuh nennt man Euter und hängt zwischen den Beinen. Das Euter hat vier Zapfstellen, diese werden von der Mina bearbeitet und dann kommt Milch heraus. Ein dreifaches hoch der Kuh! Muuuh!
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WlfRbrt Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Kutteln (Kuddeln) mit gerösteten Zwiebeln Rezept v. A. Schuhbeck Für 4 Portionen 400g küchenfertige Kalbskuddeln 3 Zwiebeln, 4 Essl. Öl Salz, Pfeffer aus der Mühle 40 g Butter 1 Essl. gehackte Petersilie - Die Kuddelmuddeln in feine Streifen schneiden: Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. - In einer großen Pfanne 2 Essl. Öl erhitzen und die Kuddelmuddeln drin kräftig anbraten. Mit Salz u. Pfeffer würzen. - In einer 2. Pfanne im restlichem Öl die Zwiebelringe bräunen. - Butter auf den Kuddelmuddeln schmelzen lassen. Auf angewärmten Tellern mit Zwiebeln und Petersilie anrichten. Beilage: Röstkartoffeln Anmerkung: Im Norden galten Kutteln eher als Hundefutter. |
Floricica Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Kuddelmuddel, darf ich dich fragen, was für "sachliche" Beiträge DU bisher geleitstet hast? Viele User sind nicht mehr dabei, weil sie tatsächlich wichteres zu tun haben.... finde ich echt schade.... da war früher richtig Action hier... Flori P.S. die Rezepte hören sich gut an |
AMF Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hunger. Stufe für Stufe schob sie sich die Treppe hinauf. Pizza Funghi Salami, Sternchen Salami gleich Blockwurst. Die Pilze hatten sechs Monate in einem Sarg aus Blech, abgeschattet vom Sonnenlicht, eingeschläfert in einer Sosse aus Essig, billigem Öl und verschiedenen Geschmacksverstärkern, geruht. Es war nur ein Augenblick, in dem sie die Welt erblickt hatten, dann verschwanden sie wieder in einem 450° heissen Ofen. Die Pizza ruhte auf ihrer rechten Hand, und in ihrer Linken hielt sie eine jener nichtssagenden Plastiktüten. Wie fast jeden Abend hatte sie noch das weisse Häubchen aus dem Krankenhaus auf dem Kopf. Das Fettgewebe ihrer Schenkel verspürte einen Heisshunger auf das müde Öl, das bei jedem Schritt sanft auf den Salamischeiben schaukelte. Die kleinen Zellen ihrer heissen Oberschenkel waren gierig, als sie im Treppenhaus ein Geräusch hörte. Punkt 21 Uhr 53 hatte Herr Erlenkötter die Wohnungstür hinter sich geschlossen. In der Linken hielt er die Leine von Gershwin, der die Stadt und noch mehr die Ausflüge um diese Tageszeit liebte. Herr Erlenkötter verschloss wie jeden Abend zuerst das obere Sicherheitsschloss und dann das Türschloss. Danach schnippte er den Schlüssel mit einer schnellen Bewegung in das dafür vorgesehene Lederetui. Die Hand, die die Leine des Hundes hielt, half der anderen, und nachdem er das Etui in seine rechte Jackentasche gesteckt hatte, begann für beide der Abend. Er begann für Gershwin, der schon an der Leine zog, weil er den scharfen Geruch von Desinfektionsmitteln und die süssen Ausdünstungen der Blondine von unten gerochen hatte, und er begann für Erwin. Sie hörte das Schliessen der Tür, als sie gerade den Briefkasten öffnete. Zwei Rechnungen und ein Brief fielen auf den Boden. Einzig ein zweifach gefalteter Prospekt machte sich im Briefkasten breit. Es hatte alles verdrängt und wartete darauf, in liebevolle, interessierte Finger genommen und von neugierigen Pupillen gelesen zu werden. Mit einem entschlossenen Griff zerdrückte si......... |
microburst Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Es geht aufwärts: Havarierter Tanker bricht auseinander, Ölpest droht Der leckgeschlagene Großtanker "Prestige" ist am Dienstagmorgen etwa 170 Kilometer vor der Küste Portugals auseinander gebrochen. Das teilten die spanischen Behörden mit. An Bord des Schiffes befinden sich noch mehr als 70.000 Tonnen Schweröl. Es sei zu befürchten, dass nun riesige Mengen des giftigen und extrem schwefelhaltigen Schweröls in den Atlantik flössen, hieß es in Spanien. Es werde erwartet, dass die "Prestige" einen "wesentlichen" Teil ihrer Ladung verliert, sagte der spanische Regierungsbeauftragte Arsenio Fernandez de Mesa. Sollte die gesamte Ladung ins Meer gelangen, wäre das ungefähr doppelt so viel wie beim Unglück der "Exxon Valdez", die 1989 vor der Küste Alaskas eine gewaltige Umweltkatastrophe verursacht hatte. SMIT-Sprecher Walder sagte, es bestehe die Hoffnung, dass einige Ölkammern intakt blieben und auf den Meeresgrund sänken, ohne weiteres Schweröl abzugeben. Zuvor hatte der portugiesische Ministerpräsident José Manuel Durão abgelehnt, den Tanker in einen Hafen seines Landes schleppen zu lassen. "Dieses Schiff hat bereits eine Umweltkatastrophe verursacht. Wir werden es nicht zulassen, dass es in einen portugiesischen Hafen geschleppt wird", begründete er in der Nacht zum Dienstag das Hafenverbot. |
microburst Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Es geht aufwärts: Wälder bedeckten zu Beginn der ackerbaulichen Tätigkeiten vor 10.000 Jahren mit 6,2 Mrd. Hektaren rund 35 Prozent der Landoberfläche der Erde. Heute sind es mit rund 4 Mrd. ha nur noch 26 Prozent. Dabei hat die Abnahme der Waldfläche drastisch zugenommen: Allein in den letzten 100 Jahren ist mehr Wald zerstört worden als in der gesamten Geschichte zuvor. |
microburst Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Das Kettensägen-Massaker Holzeinschlag und Brandrodung: Die letzten Urwälder werden weit schneller zerstört, als bislang angenommen Es klingt nicht wirklich überraschend. Und doch muss das erste Fazit des mühseligen Unterfangens, den Urwaldbestand weltweit zu vermessen, als ebenso brisant wie alarmierend angesehen werden. Denn anhand von satellitengestütztem Kartenmaterial lässt sich jetzt exakt belegen, was immer befürchtet wurde: Die Urwälder weltweit werden weitaus schneller dezimiert als bisher angenommen. Reymer Klüver, SZ, vom 09.04.2002 http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel139245.php |
microburst Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Es geht aufwärts: Regierung soll über zwei Milliarden verschwendet haben Während sich Regierung und Opposition über Steuererhöhungen und gebrochene Wahlversprechen streiten, muss sich Kanzler Schröder heftige Kritik vom Bundesrechnungshof anhören. Öffentliche Mittel in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro habe der Bund in diesem Jahr zum Fenster rausgeworfen. Der Rechnungshof wies darauf hin, dass Bund im Vergleich zu den meisten Ländern finanziell viel schlechter dastehe. "Er finanziert seit Jahren einen höheren Anteil seiner Ausgaben durch Kredite als der Durchschnitt der Länder", heißt es in dem Bericht. Höhere Umsatzsteueranteile habe er nicht durchsetzen können, die Bundesergänzungszuweisungen betrügen zurzeit 15,7 Milliarden Mark, und auch im System der Mischfinanzierungen stelle der Bund erhebliche Summen bereit. "Dies alles spricht dafür, die Länder in vollem Umfang mit in die Verantwortung für die Erfüllung der im europäischen Rahmen verankerten Stabilitätsziele einzubinden", erklären die Rechnungsprüfer. "Zwar sind die Grundzüge eines Verfahrens zur innerstaatlichen Umsetzung der Vorgaben festgelegt worden. Eine Festlegung, wie mögliche Sanktionszahlungen wegen Verletzung der Haushaltsdisziplin auf Bund und Länder aufzuteilen wären, steht jedoch noch aus." Wegen Verstoßes gegen die Euro-Stabilitätskriterien wollte die EU-Kommission im Laufe des heutigen Tages formell das Verfahren gegen Deutschland eröffnen. Der Bundesregierung warf der Rechnungshof Versäumnisse bei der Konsolidierung des Bundeshaushaltes vor. Der Nachtragshaushalt 2002 und der Haushaltsplan 2003 ließen eine weiter steigende Ausgabenlast erwarten. "Nach wie vor sind Sozial- und Zinsausgaben die entscheidende Ausgabenblöcke; sie binden 73 Prozent der Steuereinnahmen des Bundes", heißt es in dem Bericht. Für Investitionen bleibe immer weniger Spielraum. "Es bedarf in jedem Fall erheblicher weiterer Anstrengungen zur Ausgabenbegrenzung, um auch angesichts einer verhaltenen Konjunkturentwicklung den notwendigen Kurs der Stabilisierung und der Rückgewinnung finanzieller Handlungsspielräume fortführen zu können." Durch schlampiges Wirtschaften und Verschwendung im öffentlichen Dienst gingen dem Bund auch im vergangenen Jahr wieder Milliarden verloren. Der Bericht nennt 121 Beispiele mit einem Sparpotenzial von mehr als zwei Milliarden Euro hin. Jedes Jahr könne rund eine Milliarde Euro eingespart werden, wenn die Misswirtschaft beendet werde. Gerügt wird unter anderem die 157 Millionen Euro teure Entwicklung eines Raketensystems zur Panzerabwehr. Vom Feststellen des Bedarfs bei der Bundeswehr bis zur Einführungsreife sei fast ein Vierteljahrhundert vergangen. "Da das System inzwischen als zu schwer und wegen seiner leichten Aufklärbarkeit als zu gefährlich für die Truppe gilt, wurde auf seine Einführung verzichtet", kritisiert der Rechnungshof. Der 1950 gegründete Bundesrechnungshof ist eine unabhängige Behörde der staatlichen Finanzkontrolle. Aufgabe der Bundesbehörde ist vor allem, die Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes unter die Lupe zu nehmen. |
microburst Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Es geht aufwärts: Überbevölkerung und daraus resultierende Probleme: Ressourcenverbrauch - Nahrungsknappheit - Wasserknappheit - Teibhausefekt / Klimaveränderung Verbreitung und Vermehrung von Seuchen/ Krankheiten Nach Angabe der UNO hat am 12. Oktober 1999 die Weltbevölkerung die Zahl von 6 Milliarden überschritten. Sie rechnet mit einem weiteren Wachstum auf 9 Milliarden bis ins Jahr 2050. Viele Anzeichen sprechen aber dafür, dass schon heute die ökölogische Tragfähigheit der Erde überschritten ist. In dieser Situation scheint es kurzsichtigt, aus ökonomischen Gründen die Fruchtbarkeit in den Ländern Europas künstlich anzuheben: Zusätzliche Europäer mit viel höherem Ressourcenverbrauch würden nur der Dritten Welt die knappen Ressourcen streitig machen. Die weltweiten ökologischen Grenzen würden vollständig ignoriert, so wie es heute schon passiert. Ressourcenverbrauch Nahrungsmittel- und Wasserknappheit Eine Zunahme der Weltbevölkerung auf mehr als das Doppelte der heutigen Zeit scheint bis Mitte des nächsten Jahrhunderts unvermeidlich. Dies bedeutet voraussichtlich, dass die natürlichen Ressourcen in vielen Ländern noch stärker verbraucht sein werden, als sie es heute sind. Es wird voraussichtlich kaum mehr möglich sein, alle Menschen angemessen zu ernähren. Hunger, Durst und Elend werden das Los von Milliarden von Menschen sein. Die Weltgetreidevorräte sind auf einem historischen Tiefstand gesunken.Der grösste Teil der Weltreisernte und ein grosser Teil des Weizens werden auf bewässertem Boden produziert. Seit 1979 ist jedoch die bewässerte Fläche pro Kopf weltweit um etwa 7 % gesunken. Der Gesamtumfang der bewässerten Flächen lässt sich nicht mehr steigern. In manchen Teilen der Welt kann der wachsende Wasserbedarf nur noch gedeckt werden, indem die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen eingschränkt wird. In Peking ist der Grundwasserspiegel von ehemals 5 m auf 50 m Tiefe gesunken. In Indien sinkt der Wasserspiegel 1 bis 3 m pro Jahr. 25 % der Getreideproduktion sind dadurch gefährdet.In der USA wird mehr Grundwasser entnommen, als die Natur nachliefert. Dabei werden drei Viertel des Wassers für die Landwirtshaft benötigt.Dadurch dürfte im kommenden Jahrhundert Wasser zu einem immer knapper und auch zu einem stark umkämpften Rohstoff werden. Bei der heutigen durchschnittlichen Produktionsweise ist die Erde im ökologischen Sinne übervölkert. Das heisst, wir zehren massiv von der Substanz. Das gilt nicht nur für gewisse Entwicklungsländer, sondern auch für viele europäische Industrieländer, die erstens eine hohe Bevölkerungsdichte aufweisen und zweitens in hohem Masse aus andern Erdteilen importierte unwiederbringliche Ressourcen verbrauchen. |
funflyer Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Leute, und da wundert Ihr Euch, warum die fachlich wirklich interessanten Beiträge immer weniger werden (ich fand z.B. Flowos Beiträge immer sehr lesenswert)? Weil sich diejenigen, die sich wirklich für dieses Forum interessieren, wahrscheinlich wie in einem Kindergarten vorkommen. Sorry, sehe ich so, obwohl ich selbst nicht aus dem "fliegenden Gewerbe" komme (mich dem aber sehr verbunden fühle). CU-FF |
Contact!-Continue! Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hier noch mein lieblingsrezept: 1.Kühlschrank auf Mahlzeit |
kde Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Es geht aufwärts: meine tochter ist nun 54,2 cm gross. ------------------ |
EDDG Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Wanted Wanted Wer hat Markus H. Poppp zuletzt gesehen. Warte dringend auf ein Lebenszeichen. |
Aileron Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() ...Drive-In Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. |
Space Cowboy Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Dieter, verzeih mir, es ist für einen guten Zweck. »Hallo, Eri...!«, so weit kam ich noch. Dann - tosch! - landete |
Midnight Blue Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Der Klassiker: http://www.pilots.de/ubb/NonCGI/Forum1/HTML/000960.html |
oiram Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Löcher Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist. Kurt Tucholsky (1931) |
Talestrike Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Moin KDE! Es geht ja wirklich aufwärts!! Netter Einfall und sehr schön gemacht! T. ------------------ [Diese Nachricht wurde von Talestrike am 11-20-2002 editiert.] |
kde Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: jau jeden tag paar cm danke ------------------ |
murdock Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() @ AILERON....
Danke....:-))))) |
Aileron Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Keine Ursache! :-) |
Aileron Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Die dümmsten Antworten bei Günther Jauch & Co. --------------------------------------------- Sender: RTL Show: Wer wird Millionär? Frage: Wie heißt das erste Buch des Alten Testaments? Pink Floyd Antwort: Es heißt ja das erste Buch Mose - also nehme ich D - Moses Pelham Antwort: Aus was? Aus dem Trabbieland? Na - Ossies! Antwort: Penis. Antwort Kandidatin Heike, Milchkönigin aus Niedersachsen: Ähmmm, Mähdreschern Antwort Kandidatin Harris: Mein Kampf. Kämmerer Antwort: Ich brauch den Joker Antwort Anrufer: Eislaufbahn. Antwort Anrufer: Ooh, ääähh.........Steffi? Moderatorin: Na, wer von den Bewohnern ist denn alt genug, um V a t e r von 6 Kindern zu sein? Antwort Kandidatin Bärbel: Vier. Antwort: Die Haare. Antwort Kandidat Wilfried: Nein. Antwort Kandidatin Alisa: Krieg der Sterne. Antwort: Der Bauch. Antwort Kandidatin Britta: Slip. Antwort: Hit. Antwort Kandidat Alexander: Klug. Antwort: Runter. Götterspeise Antwort Kandidatin Marlene: Ich lasse das Publikum entscheiden. (Trotz enormer Unsicherheiten unterhalb der 1000DM-Grenze schaffte es die Kandidaten, sich erfolgreich bis zur Millionenfrage durchzuraten.) |
colonia Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Köstlich!!! Wo hast Du die Sammlung her? Von Raab? Echt nicht schlecht. |
Green Dot Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Mehr davon... Der mit dem DriveIn war ja schon geil, aber der letzte...SUPER!!! ------------------ |
Aileron Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Gut, dann kriegt ihr mehr :-))) Hallo, Freunde! Sicher habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher.. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichen Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas Großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, das letzte Auto stillegelegt, die letzte Autobahn begrünt und die letzte Tankstelle geschlossen ist werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Arbeitstag. Ich geh jetzt nochmal'n bischen Wald retten. Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar. |
AMF Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Danke Aileron! Du hast auch mir die Augen geöffnet. Anstatt jetzt ein paar Havanas trinken zu gehen gibts heute abend mal ein paar Krombacher. Mal schaun ob ich hier in der Kneipe um die Ecke ein paar arme Verirrte finde, die sich auch bekehren lassen. In diesem Sinne: PROST! |
Talestrike Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Wie wär's denn damit?: _____________________________________________ Der Brief einer ostfriesischen Mutter an ihren Sohn! Lieber Sohn! Ich schreibe diesen Brief, damit du weißt, das ich noch lebe. Letzte Woche ist dein Onkel Otto in einem Wiskeyfaß ertrunken. Deine Schwester hat gestern ein Baby bekommen. Da wir noch nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, kann ich dir auch noch nicht sagen, ob du Onkel oder Tante geworden bist. Es hat letzte Woche nur zweimal geregnet. Erst drei Tage, dann noch mal vier Tage. Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.
Deine Muter
_____________________________________________ T ------------------ [Diese Nachricht wurde von Talestrike am 11-23-2002 editiert.] |
nabla Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() (Wenn das mit dem kleinen Schwarzen SO ist lasse ich meine Freundin in selbigem nicht mehr aus dem Haus.... ![]() ![]() Und hier mein Beitrag: (Vorsicht, ist mit nachdenken!!!) Warum steht ein Pils im Wald? - Weil die Tannenzapfen.... |
Aileron Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Bauer Erwin liest im oertlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. Koennte ich ja mal ausprobieren, denkt er sich, laedt alle Schweine in sein Auto und faehrt in ein Waldstueck, wo er sich unbeobachtet fuehlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander. Am naechsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, laedt am naechsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und faehrt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschoepft. Als er am naechsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, aller guten Dinge sind drei", denkt er sich am naechsten Tag, laedt die Schweine ins Auto und ... Diesmal macht er sich ueber jedes Schwein dreimal her und faehrt danach voellig ermuedet zurueck. Da er so erschoepft ist, verschlaeft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Erwin", fluestert sie, "die Schweine". "Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt, "quieken sie endlich?" "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen." |
Perter Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Danke Leute, Ihr helft mir in dieser schweren Zeit. Lesen macht Spaß... Danke Kuddel ![]() Schreibt mehr! |
Flatlander Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Was kurzes aus dem Land der dichten Denker: Alkohol Du böser Geist, auch wenn Du mich zu Boden reisst, ich stehe auf, du boxst mich nieder, ich kotz Dich aus und sauf Dich wieder... |
Green Dot Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Antrag auf Gehaltserhöhung
Lieber Penis, nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages ist die Verwaltung zu dem Schluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:
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Aileron Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Sachsen-Anhalt (4. Jahrgang, Ausgegeben in Magdeburg am 01. April 1993, Nummer 15) Benutzungsordnung für Aborte (BoA) §1 Definition: Der Abort, umgangssprachlich auch Toilette genannt, besteht aus einem trichterförmigen Porzellanbecken zur Aufnahme der Exkemente mit einem klappbaren, auf dem Sitzrand angebrachten Sitzstück. §2 Anwendungsbereich: Diese Benutzungsordnung gilt für die Darmentleerung in allen Aborten in Behörden, Dienststellen und öffentlichen Gebäuden des Landes Sachsen-Anhalt. §3 Sitzgebot: Die Toilette darf nur im Sitzen benutzt werden. Die stehende Benutzung ist nur an Urinalen erlaubt. Deren Benutzung ist in der Benutzungsordnung für Urinale (BoU) geregelt. §4 Vorbereitungen: Vor dem Hinsetzen auf das Sitzstück sind die Beinkleider bis zu den Knien herunter zu schieben. §5 Sitzposition: Der Benutzer setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der Oberbekleidungsstücke so tief in die Hocke, bis das Gesäß in die Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht ist gleichmäßig gleichseitig verteilt, der Oberkörper leicht nach vorn geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel, der Blick ist frei geradeaus gerichtet. §6 Darmentleerung: Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Benutzer unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur den ausscheidungsreifen Inhalt des §7 Sichtkontrolle: Nach beendeter Prozedur steht der Benutzer auf, macht eine Drehung um 180 Grad nach links und nimmt eine Sichtkontrolle der Exkremente vor. Bei Auffälligkeiten ist eine Stuhlprobe sicherzustellen und an das nächstliegende Gesundheitsamt zu übersenden. §8 Reinigung des Rektums: Der dafür vorgesehenen Vorrichtung sind Reinigungsfähnchen (14x10cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch fünf, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Bereich zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den äußeren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als fünf Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig zu benutzen. Die benutzten Reinigungsfähnchen dürfen nicht mitgenommen werden, sondern sind ebenfalls in das Porzellanbecken zu entsorgen. §9 Reinigung des Abortes: Nach Benutzung des Abortes ist zwingend die Spülung zu betätigen. Eine Delegierung dieser Tätigkeit an andere ist ausdrücklich verboten. Nach dem Spülvorgang verbleibende Exkrementanhaftungen sind mit der dafür vorgesehenen Reinigungsbürste manuell zu entfernen. §10 Verlassen des Abortes: Vor dem Verlassen der Entleerungskabine sind die Beinkleider wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Bei Auftreten unangenehmer Gerüche ist das Öffnen einer Lüftungsklappe angezeigt. Eine abschließende Reinigung der Handinnenflächen wird anheimgestellt. §11 Inkrafttreten: Diese Benutzungsordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. |
Learjetbaby01 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Mir ist da auch noch was lustiges eingefallen.... ... after every flight, pilots complete a gripe sheet which conveys to the The form is a piece of paper that the pilot completes, and then the Never let it be said that ground crews and engineers lack a sense of humor. By the way, Quantas is the only major airline that has never had an
P: Left inside main tire almost needs replacement. P: Test flight OK, except autoland very rough. P: Something loose in cockpit. P: Dead bugs on windshield. P: Autopilot in altitude-hold mode produces a 200 fpm descent. P: Evidence of leak on right main landing gear. P: DME volume unbelievably loud. P: Friction locks cause throttle levers to stick. P: IFF inoperative. P: Suspected crack in windshield. P: Number 3 engine missing. P: Aircraft handles funny. P: Target radar hums. P: Mouse in cockpit. ...na dann weiterhin nen guten Flug Happy Landings Learjetbaby |
microburst Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Ausländisch für Anfänger Ahallabadohnedach - Freibad (arab.) Machamalahalabad - (Schwimmbad-Bauer) Krallemahallebad - ( Hallenbaddiebstahl ) Allemalachen - Fotograf beim Gruppenbild (arab.) Arabella - Schöner Papagei Bagdad - Befehl eines Bäckers an den Lehrling (arab.) Ballerina - Revolverbraut Belgrad - Lärmskala für Hunde Bhagwan - Arbeitswut eines Konditors Bibel - Nagetier (chines.) Bravda - Gehorsamsbefehl an Hunde (russ.) Budapest - Ungelüftete Stube Espresso - Arbeitsbereich der Mafia (ital.) Fidel Castro - Geigenkasten (kubanisch) Garibaldi - Schnellkochtopf (ital.) Gebet - Aufforderung zum Schlafengehen Mannwadamahaada - "Glatze" (arab.) Heidi - Gruß von Prinz Charles an seine Frau (Uhhh, der ist hart.) Helsinki - Die Sonne ist weg!!! (fin.) Istanbul - Steht da ein Polizist (türk.) Kanada - Niemand zu Hause (bayrisch) Knochenmark - Währung für Hundesteuer (ehemals!) Leberknödel - Krankhaftes Organ Literatur - Bierabfüllmaschine Machmahall - Tontechniker (arab.) Mormonen - Wirkstoffe im Blut Moskau - Ökokaugummi Mubarak - Kuhstall (arab.) Nottingham - Kein Schinken mehr vorhanden (engl.) Patronat - Munitionsmagazin Pizza - Ital. Stadt (schiefer Turm) Platitude - Disc-Jockey (weibl.) Pomade - Darmschmarotzer Pullman - Polizist (engl.) Rotterdam - Verdammter Linker (holland.) Scharlach - Bitte des Komikers an Publikum Schnitzel - Holzarbeiter (japan.) Spektakel - Dicker Hund Taktik - Defekter Wecker Tangente - Veralgter Wasservogel Transistor - Langsame Nonne (engl.) Turbanalahalabad - Badekappe Vollzugsanstalt - Heim mit undichten Fenstern Washington - Musizieren bei Körperpflege Brahmaputra - indisches Truthahngericht Obervolta - Vorsicht Starkstom! Kandelaber - Sprachbegabung Polente - arktischer Wasservogel Windhuk - Furz Karatschi - Gesundheit! Prostata - Trinklied Computer - Geflügel-Lockruf |
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