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Autor | Thema: Flottenhalbierung bei TUIfly |
HME Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hallo. hier eine mit zugegangene Nachricht:
So lief das auch bei der früheren Mutter der Preussag/TUI, der West LB. Deren Chef, „Pate“ Friedel Neuber, erlitt bereits bei seinem ersten Tourismus-Abenteuer Schiffbruch. Die Verluste mit LTU, Thomas Cook und Co. drohten die Bank zu erdrücken. Flugs übertrug Neubers Intim-Freund, MP Johannes Rau, die NRW-Immobilien auf die Landesbank. Zum Dank durfte „Bruder Johannes“ fürderhin den Lust-Jet der West LB nutzen. Mit allem drum und dran. Nach freiem Belieben. Hedda Höbig, Raus Sekretärin in der Regierungszentrale, bestellte den Jet. Bei jeder Flugbewegung quittierte sie eine Stunde mehr, als der Jet in der Luft war. Die Damen an Bord mussten ja schließlich für ihren „Spezial-Service“ honoriert werden. Die Rechnung beglich so-dann die West LB. Mit Steuergeldern - versteht sich. Kein Rechnungsprüfer oder gar Finanz-beamter wagte, diesen offenen Betrug anzuzeigen. Betrüger war schließlich MP Rau. Höchstper-sönlich. Da droht für einen korrekten Beamten sofort „EdeKa = Ende der Karriere“! Drum ließ man Rau und Co. seelenruhig betrügen. Und weil auch andere Politiker und Manager den Laster-Jet zu exakt denselben Konditionen nutzten, griff kein Staatsanwalt je ernsthaft ein. Deutsche Staatsanwälte erhalten ihre Weisungen bekanntlich von den Leuten, denen sie - nicht nur in die-sem Fall - eigentlich hinterher steigen müssten. Das ist praktisch. Im juristisch illegalen Wind-schatten hoher deutscher Politiker segelt es sich für kriminelle deutsche Manager mithin prob-lemlos. Frei nach dem Motto: Gleiches Recht für alle, die in Deutschland über dem Recht stehen. Bei der Preussag/TUI sitzt man auf diese Weise einen Milliardenbetrug aus. Über ein Jahrzehnt. Seit 1997 fälscht man in Hannover die Bilanzen. Genau so lange weiß dies die Staatskanzlei: Peine, den 25. März 2007 gez.: Prof. Dr.-Ing. Hans-Joa**** Selenz Der unterzeichner war Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG. [Diese Nachricht wurde von HME am 10-01-2007 editiert.] IP: Gespeichert |
Airforce Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Wie gut, dass ich keine Steuern mehr in Deutschland zahle. Was ein Betrug. IP: Gespeichert |
PropJet Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() da bleibt einem ja das Essen im Halse stecken. schlimmer als im tiefsten Afrika. IP: Gespeichert |
skies unlimited Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Glaubst du im Ernst, dass es dort, wo du die Steuern zahlst, anders läuft!? Wacht auf, Leute! [Diese Nachricht wurde von skies unlimited am 09-30-2007 editiert.] IP: Gespeichert |
HME Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() doppelt [Diese Nachricht wurde von HME am 09-30-2007 editiert.] IP: Gespeichert |
Mäxchen Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Nein, das nicht. Aber es wird einem dort, wo Airforce auch stecken mag, wahrscheinlich nichts vorgemacht. Das, was es einem so schlecht werden lässt, ist das Vorgaukeln, dass man Rechte hätte, mitbestimmen könnte, dass es Gerechtigkeit in einem Rechtsstaat gäbe und dass Korruption nur eine Ausnahme ist. Deutschland ist ebenso weit von einer Demokratie entfernt, wie dies z.B. Singapur, U.A.E. oder Qatar ist. Nur da weiß das jeder und verhält sich dementsprechend. Nichts positives, nicht missverstehen, aber eine andere Plattform, von der man ausgehen muss. Und in sich dann schon wieder berechenbarer ist, als das hierzulande betriebene Schattentheater. Meine Meinung: Zum Kotzen IP: Gespeichert |
HME Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hallo, hier noch ein Bericht:
Das Debakel bei Babcock-Borsig hat eine lange, verschlungene Vorgeschichte, die tief in die Preussag hineinreicht. Dabei geht es nicht zuletzt um massive Betrugsvorwürfe Königslachse, Stahlkopfforellen, Zander – die Angler am Ohio River, direkt in der Nähe des Staudamms Robert C. Byrd, wissen, auf was sie hier hoffen dürfen. Dass der Staudamm, der ihnen dieses Fischvorkommen bietet, mit ein Grund für eine der größten Firmenpleiten im fernen Deutschland sein könnte, werden sie nicht wissen. Dabei ist das Projekt Robert C. Byrd, das die amerikanische Preussag-Tochter Noell Mitte der neunziger Jahre realisierte, Teil eines deutschen Unternehmenskrimis. An dessen Ende gibt es sogar eine Leiche: die Babcock Borsig in Oberhausen. Das Kriminalstück, das im Wesentlichen in den Vorstandszimmern von WestLB und Preussag spielt und seit mehr als zehn Jahren läuft, beginnt im November 1989. Damals kauft die Preussag die staatseigene Salzgitter AG. Es ist einer der ersten großen Coups von Friedel Neuber (SPD), damals nicht nur Chef der Westdeutschen Landesbank, sondern auch Aufsichtsratsvorsitzender der Preussag. Wie so viele seiner Geschäfte ist auch dieses ein genialer Mix aus Wirtschaft, Politik und Unternehmensführung. Denn für den Kaufpreis von 2,5 Milliarden Mark erwirbt die Preussag ein Unternehmen, das allein 2,5 Milliarden Mark in der Kasse hat und im Kern wohl rund zwölf Milliarden Mark wert ist. Flugs wird, damit der Deal nicht allzu anstößig daherkommt, ein Gutachten bestellt. Darin testieren Wirtschaftsprüfer der damaligen „Treuarbeit“ dem Unternehmen einen Wert von zwei Milliarden Mark, der riesige Immobilienbesitz mit 40 000 Wohnungen sollte dagegen nur 440 Millionen Mark wert sein. Die Stadt Salzgitter war damals nahezu identisch mit dem Staatsunternehmen. Pikant angesichts der niedrigen Taxierung des Immobilienvermögens: es war allein mit zehn Milliarden Mark versichert. Da jedoch die Preussag wegen vertraglicher Bindungen in den nächsten zehn Jahren höchstens 2500 Wohnungen verkaufen dürfe, wurden sie niedriger angesetzt. Mehrere Tausend Hektar Bauland, Ackerland und Wald gab’s ohne Bewertung einfach so dazu. Schon 1988 hatte Friedel Neuber seinen „Ziehsohn“ Michael Frenzel als Vorstandsmitglied zur Preussag geschickt. Als Frenzel im Januar 1994 Vorstandschef wird, kann er den Geldsegen aus Salzgitter gut gebrauchen. Zwar glaubte die Bundesregierung unter Helmut Kohl, die vertragliche Bindung für den attraktiven Immobilienbestand fest genug gezurrt zu haben – dennoch verscherbelte die Preussag bis 1997 rund 8500 zum Teil sozialgebundene Wohnungen, Geld, dass bald darauf in die horrend teuren Tourismusprojekte von Neuber und Frenzel gepumpt wird. So beginnt in den neunziger Jahren der zweite Akt des Stücks: die milliardenschweren Erlöse aus der nun geplünderten Salzgitter werden im unübersichtlichen Konglomerat Preussag verteilt. Zeitweise besteht der Konzern aus über 500 Unternehmen, zumeist in der Stahl-, Anlagenbau- und Energiebranche. Diese Unternehmen gelten auf dem Weg der Preussag in Richtung Touristikmulti natürlich als „Altlasten“, die abgestoßen werden sollen. Der Überblick ging dabei zuweilen verloren. So häufte etwa die Anlagenbau-Tochter Noell zwischen 1994 und 1998 Verluste von rund 1,5 Milliarden Mark auf. Allein die Kosten des von ihr erstellten Staudamms Robert C. Byrd überstiegen die Auftragssumme um das Siebenfache. Immer wieder nahm man Aufträge für Projekte an, die man noch nie zuvor realisiert hatte. Interne Noell-Berechnungen, die der WELT vorliegen, belegen, dass die Preussag-Tochter allein im Laufe des Jahres 1996 mit einer „Planabweichung“ von 465 Millionen Mark zurechtkommen musste. Ein guter Teil davon wurde bei der amerikanischen Tochter Noell Inc. „untergebracht“ und für den deutschen Beobachter unsichtbar gemacht. Auch der Ausflug in die Telekommunikation, an dessen Ende die Firma Hagenuk pleite war, brachte rund eine Milliarde Miese. Doch das gigantische Loch von insgesamt 2,5 Milliarden Mark fiel außen Stehenden nicht auf. Geschickt wurden alle möglichen Einmal-Erlöse aus dem Vermögen anderer Töchter zur Kaschierung eingesetzt. Auch im Aufsichtsrat wurde darüber gesprochen, Konsequenzen wurden keine gezogen. Im Jahr 1997 erreichte die Kreativität der Buchhalter offenbar ihren Höhepunkt. Das frühere Vorstandsmitglied, Hans-Joa**** Selenz, weigerte sich im Januar darauf gar, den Jahresabschluss zu unterzeichnen – ein einmaliger Vorgang, der nicht nur zu lautstarken Wutausbrüchen Neubers, sonden Anfang Februar auch zur Trennung der Preussag von Selenz führte. Er wirft dem Unternehmen heute gegenüber der Staatsanwaltschaft „Bilanzmanipulation“ vor. Die Erträge aus den Wohnungsverkäufen sowie Erträge im Firmenverbund aus der Auflösung von Rückstellungen und der Veräußerung anderer Vermögensgegenstände seien mit den operativen Verlusten der Noell und der Hagenuk verrechnet worden. Innerhalb der Preussag, so Selenz, habe man augenzwinkernd vom „Umrubeln“ gesprochen. Dieser angebliche operative Gewinn der Preussag hatte im Übrigen gleich einen doppelten Effekt: zum einen wurde eine Dividende an die nichts ahnenden Aktionäre gezahlt. Zum anderen bescherte sie dem Aufsichtsrat ein fettes Zubrot. Dass der Vorwurf der Quersubventionierung nicht aus der Luft gegriffen ist, belegt ein Vorgang im Wirtschaftsausschuss des niedersächsischen Landtages. Am 28. November 1997 spricht Wolfgang Schultze, SPD-Abgeordneter und damals Preussag-Vorstand, wohl versehentlich die Wahrheit aus: Es habe „eine nicht unerhebliche Quersubventionierung für den Anlagenbau . . . und für den Werftbereich gegeben“. Er wolle „hier aus ganz bestimmten Gründen keine Beträge nennen, aber ich kann sagen, dass sich das dann, wenn man den Kaufpreis auf der einen Seite sieht, und das, was dann im weiteren Verlauf an Subventionierung, an Übernahme und an Vermeidung von Entlassungen geleistet wurde, ganz gut ausgleicht.“ Im dritten Teil des Krimis sind die Beteiligten damit beschäftigt, die Milliardenlöcher nicht nur intern, sondern auch nach außen unsichtbar zu machen. Der Preussag-Jahresabschluss 1996/97 lässt die schlimmsten Zahlen so dreist verschwinden, dass Selenz am 7. Januar 1998 schriftlich eine Sonderprüfung durch einen zweiten Wirtschaftsprüfer fordert. Sein Unbehagen angesichts des Prüfer-Teams der „C+L Deutsche Revision“ war offenbar nicht ganz unbegründet: deren Prüfer sind für die Preussag seit den achtziger Jahren tätig. Sie schrieben damals – noch als „Treuarbeit“ – auch das umstrittene Salzgitter-Immobilien-Gutachten. Und sie sind bis heute, inzwischen unter „Pricewaterhouse Coopers“, auch Hauptprüfer der WestLB. Für das Geschäftsjahr 1996/97 absolvierten sie für die Preussag eine besonders waghalsige Nummer. Denn obwohl das Vorstandsmitglied Selenz am 7. Januar eine Sonderprüfung forderte und dabei ausdrücklich Zweifel an der „Vertragskonformität“ der Preussag in der Immobilienfrage formulierte und nach der 2,5 Milliarden DM umfassenden Quersubventionierung fragte, testierten die Prüfer zum 12. Januar seelenruhig den Jahresabschluss. Auffällig ist nur: weder im Geschäftsbericht noch im Bundesanzeiger, in dem die Testate veröffentlicht werden, sind Unterschriften unter den Dokumenten zu finden. Ist dies angesichts des im Raume stehenden 2,5 Milliarden-Betrugs-Vorwurfs der Versuch einer vorsorglichen Absicherung? „Der Jahresabschluss enthält alle für einen odnungsgemäßen Jahresabschluss notwendigen Unterschriften und wurde vom Aufsichtsrat verabschiedet. Die Vorwürfe entbehren jeglicher Grundlage“, erklärte ein Unternehmens-Sprecher der TUI (vormals Preussag) auf Anfrage der WELT. Sicher wurden aber die seltsamen Volten der Prüfer dadurch erleichtert, dass der damalige C+L-Chef und der für die Preussag zuständige Leiter der Hannoveraner Niederlassung mit Ehefrauen von Friedel Neuber nach Atlanta zu den Olympischen Spielen eingeladen wurden. Im August des umstrittenen Geschäftsjahrs verfeierte eine illustre Runde, an der neben den Wirtschaftsprüfern auch Preussag-Vorstandvorsitzender Michael Frenzel teilnahm, auf Einladung des WestLB-Chefs und Preussag-Aufsichtsratsvorsitzenden Neuber rund 800.000 Euro. Aber nicht nur die Unterschriften der Wirtschaftsprüfer fehlen unter dem Preussag-Abschluss-Testat. Auch der Vorstand des Unternehmens, in den Jahren davor und danach stets den Vorschriften gemäß mit Namen und Unterschrift präsent, hat nur kollektiv als „Der Vorstand“ unterzeichnet – keine Unterschriften, keine Namen. Sonst wäre ja auch aufgefallen, dass der Jahresabschluss bis heute von Selenz, der erst knapp vier Wochen später das Unternehmen verließ, nicht unterzeichnet wurde. Dem arglosen Leser des Geschäftsberichts wird hingegen vorgespiegelt, der Vorstand habe in seiner Gesamtheit unterschrieben. Die Wirtschaftsprüferkammer hat am Dienstag angekündigt, deswegen bei PwC genauer nachzufragen. Der Preussag/TUI-Konzern ist sozialdemokratisch dominiert, ein Produkt öffentlicher Wirtschaft unter den Augen der Landesregierungen von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Der damalige Ministerpräsident Gerhard Schröder, hinter dessen Rücken Neuber im Januar 1998 die profitable Preussag Stahl an die Österreicher verkaufen wollte, weiß um Leichen in Neubers Keller. Als er den Verkauf in einem hitzigen Gespräch in Düsseldorf in letzter Minute stoppte, drohte er, so berichtet ein Teilnehmer, unterschwellig. „Schröder wusste um die katastrophalen Entwicklungen bei der Preussag. Bereits im Dezember 1997 hatte er vor dem niedersächsischen Landtag eingeräumt, dass nach seinen Recherchen Geschäftsbereiche mit deutlich schlechterem Ergebnis operierten als die Stahlabteilung. Aber die Politik-Connection ist im Unternehmen gut verankert. So wirkt neben Neuber im Aufsichtsrat und Frenzel als Vorstandsvorsitzendem auch der frühere österreichische Bundeskanzler Franz Vranitzky im Aufsichtsgremium mit. Und durch die parteilose Frenzel-Vertraute, Susanne Knorre, früher Preussag-Kommunikationschefin mit Prokura und heute Wirtschaftsministerin in Hannover, hat der Konzern einen guten Draht in die SPD-Landesregierung. Immer drängender fragen Aktionäre heute nach dem „Preussag-Schrott“ und seinem Verbleib in den letzten Jahren. Wohin wurden die unrentablen Anteile verschoben? Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, sprach in der WELT bereits von „kaum durchschaubaren Transaktionen zwischen Preussag und Babcock“. WestLB und Tochter Preussag hielten 43 Prozent an Babcock, mehrere Mitarbeiter der Preussag wechselten in Vorstand und Aufsichtsrat von Babcock. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Insider bereits davon, dass die Preussag ihre Verlustbringer über die Babcock „sozialisieren“ wollte. Tatsache ist: die miserabel geführte Noell ging zum 1. Oktober 1998 an Babcock – und die Altlasten gleich mit. Damals machte die Preussag-Noell einen Jahresumsatz von 1,9 Milliarden Mark – aber keinen Pfennig Gewinn. Ein gutes Geschäft für die Preussag, trotz des Fischreichtums an manchem Pleiteprojekt kein guter Fang für die Babcock. Er trug zu ihrem Ersticken bei.
Gruß IP: Gespeichert |
Memphis Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Es ist dieses Erbe, bestehend aus Fälschungen, Lügen und Unwahrheiten, welche von Anfang an auch die Vorgänge um den Kauf der TUI und, nach Verkauf aller nicht-touristischer Aktivitäten, auch die Politik der TUI selber kennzeichnet. Das Schlimme daran ist, dass die vielen Milliarden, die offensichtlich zum Teil illegal aus der Preussag und ihren Töchtern herausgezogen wurden, um nachher zum Kauf touristischer Aktivitäten verwendet zu werden, trotzdem nicht zum Erfolg geführt haben, ganz im Gegenteil, zum Teil sinnlos versenkt wurden. Als Ergebnis müssen 10 Jahre später wiederum Nebengranaten gezündet werden, um die Erfolglosigkeit der TUI zu kaschieren, nur dass diese Politik der zunehmenden Anzahl von unzufriedenen Aktionären nicht mehr verborgen bleiben kann. Das diese zunehmende Labilität im Aktionärskreis von Assgeiern wie Frederiksen und Wyser-Pratte ausgenutzt zu werden droht, verwundert nicht. IP: Gespeichert |
HeavyMetalPilot Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Zurück zum eigentlichen Thema: Zum Winterflugplan fliegt Tuifly mit 48 anstatt 56 Flugzeugen. Konzentration auf das Kerngeschäft und einer Sitzplatzreduzierung von 10% bei der Umstellung vom Sommer auf den Winterflugplan. Thats it. Langstrecke kommt... nur wann und bei wem in der TuiWorld weiss noch keiner so genau. Mittelfristiger Rückzug aus Low-Cost Segment wird immer w*****einlicher und hoffentlich wieder von Regional-Carriern betrieben die passend zu dem Passagieraufkommen auch das richtige Fluggerät haben. [Diese Nachricht wurde von HeavyMetalPilot am 10-02-2007 editiert.] IP: Gespeichert |
Burners go Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Also hier bin ich absolut NICHT Deiner Meinung! Ach, und Pilotenfehler werden sogar in der ganz breiten Öffentlichkeit angesprochen. IP: Gespeichert |
Petzilein Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() "Wir wollen doch auch nicht, dass uns die Chefetage sagt, wie wir zu fliegen haben oder... Ist zumindest meine Meinung." Wenn Du soviel Mist produzieren würdest, wie die verschiedenen Herren hier, dann wärst Du schon lange unter dem Rasen. Und zu Fehlern sollte man stehen können, daß wäre der erste Schritt, sie zu beheben. Ist bei uns nicht anders. Zumindest das kommt hier seeeehr langsam in Gang. Nur nicht das Gesicht und damit den Job verlieren. Geht aber vermutlich trotzdem schief. IP: Gespeichert |
HeavyMetalPilot Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Sarkasmus Modus: Ein Das Funktionsträger mit einem solchen Gehalt keine Fehler machen steht fest. Also können Sie diese auch nicht zugeben. Im Gegenteil, Sie bekommen Belobigungen für besonders kreative Marketing Aktionen für die der Markt blos noch nicht Reif war und es deshalb in einigen Jahren einfach gleich nochmal probiert wird. Falls dann Geschäftsgebahren nicht dem aktuellen Recht entsprechen, kann dies natürlich auch ein Fehler der unflexibelen Legeslative sein, oder einfach ein Versäumnis der Sachbearbeiter in der Rechtsabteilung..." Sarkasmus Modus: Aus Jedem Ist doch klar was in der Wirtschaft und Politik so abgeht. Das gibt es in jeder Branche. Ich habe noch ein wenig Vertrauen zu unserem Rechtstaat und hoffe inständig, dass es bald eine Vernünftige Führung an der Spitze der TUI AG geben wird, doch leider ist weit und breit keine in Sicht. IP: Gespeichert |
Burners go Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Na das ist doch eine Aussage mit Glaubwürdigkeit! IP: Gespeichert |
Memphis Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Was mich (als Hapag-Lloyd-Mitarbeiter) wundert - wieso reagieren einige der Kollegen so gereizt und allergisch, wenn unsere Firma im Focus steht, und zwar sowohl des Forums als auch der Presse? Wenn es um AB geht, wird sofort draufgeschlagen, sowohl auf deren Chef als auch häufig auf die Kollegen und Kolleginnen, mit Vorwürfen wie man sei dort nicht Mut und Willens, sich zu organisieren, man würde für den "Ackim" alles machen und sich von ihm ständig vera...schen lassen etc. Wenn schon, dann gleiche Maßstäbe für alle. IP: Gespeichert |
Cyberbird Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Zitat: "AB darf zwar die Condor haben, aber der Name bleibt bei LH, das heißt AB bekommt lediglich uhralte Flieger und ein paar Slots, von denen das Kartellamt bestimmt noch einige haben will. Und Hansa muß die DE Flotte nun nicht erneuern. Fragt sich wer das bessere Geschäft gemacht hat. Die bei Hansens sind alles andere als dumm" ... stimmt, denn seinerzeit hat noch der Willi (Weber) seinen Atlatus/ Wasserträger "Tecke" bei CONDOR schnell untergebracht, um auch sicherzugehen, daß der Laden auch bald in die Knie saniert wurde; IP: Gespeichert |
lighthouse Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() cyberbird, bist du dir sicher, im richtigen fred gepostet zu haben? hier gehts um die tuifly nicht condor... IP: Gespeichert |
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