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  Finanzierung der modularen ATPL-Ausbildung

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Autor Thema:   Finanzierung der modularen ATPL-Ausbildung
cougar2108
New Board Member
erstellt am: 07-26-2012 02:40 AM     Sehen Sie sich das Profil von cougar2108 an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Hallo zusammen,

da dies mein erster Beitrag hier im Forum ist, möchte ich mich kurz vorstellen und vorab schon einmal ein großes Lob aussprechen für die Arbeit, die hier geleistet wird (lese schon länger mit :-) ).

Ich bin (fast) 25 Jahre alt und gelernter Kaufmann für Versicherungen und Finanzen. Letzteres jedoch eher aus der Not heraus, da ich seit meiner Kindheit den Wunsch habe, beruflich zu fliegen.

Nach dem Abitur 2007 sollte es losgehen, um jeden Preis. Also ab zum DLR... leider nicht bestanden. Und weil es so schön war, hab ich auch bei AirBerlin den Sprung nicht geschafft.

Danach folgte ein kleines Tief und schließlich die kaufmännische Ausbildung. Heute bin ich (fast) verheiratet und die durchgehende Ausbildung (z.B. bei der SWISS) fällt als Möglichkeit weg.

So viel zur Vorgeschichte...

Nun spiele ich mit dem Gedanken, meine Ausbildung neben dem Beruf, also modular, zu absolvieren.

Der Ablauf ist mir soweit bekannt, mir geht es eher um die Finanzierung.

Somit würde ich mich freuen, wenn ein paar aktive bzw. fertige Modularer hier etwas schreiben könnten.

Meine Frage zielt auf den monatlichen Geldeinsatz ab, heißt: Wieviel habt ihr im Monat ca. in eure Ausbildung investiert?

Habe auch überlegt, dass man auch z.B. Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld und Steuerrückzahlungen hinzunehmen könnte.

Gibt es noch weitere Möglichkeiten? Von einer privaten Bankfinanzierung halte ich in der momentanen Branchensituation nichts.

Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich an dieser Stelle bereits für eure Zeit.

Viele Grüße,
cougar2108

IP: Gespeichert

Mustang14
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2012 06:53 AM     Sehen Sie sich das Profil von Mustang14 an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Moin.

Du hast die anderen Threads aber schon gelesen oder? ;-)
Bevor Du das Geld ausgibst, solltest Du Dich fragen, wie die Pilotenkarriere im Idealfall denn noch laufen könnte (Traumarbeitgeber, Mindestgehalt, etc.). Genauso solltest Du Dir überlegen, ob Du mit dem worst-case-Szenario klarkämst (keinen Job im Flieger). Ansonsten sind PPL(A) und ne Flugzeugbeteiligung in etwa genau so teuer wie ATPL(A) mod und TR. Nur hast Du bei ersterem die Garantie zu fliegen.

Grüße

IP: Gespeichert

cougar2108
New Board Member
erstellt am: 07-26-2012 07:40 AM     Sehen Sie sich das Profil von cougar2108 an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Moin Mustang,

danke für deine Antwort.

Jedoch beantwortet diese leider nicht meine Frage.

Aber den Gedanken mit der Flugzeugbeteiligung greife ich trotzdem nochmal auf. Könntest du das etwas erläutern? Wenn ich mich recht entsinne, handelt es sich hierbei um geschlossene Fonds, oder meinst du etwas anderes?

Grüße,
cougar2108

IP: Gespeichert

Hodin
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2012 09:32 AM     Sehen Sie sich das Profil von Hodin an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
quote:
Original erstellt von Mustang14:
Moin.

Du hast die anderen Threads aber schon gelesen oder? ;-)
[...]


aus der jüngeren vergangenheit: Pilotenjobs 2012 - Lage auf dem Arbeitsmarkt - Eure Einschätzung ?


IP: Gespeichert

RS
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2012 01:20 PM     Sehen Sie sich das Profil von RS an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Ich habe meine Ausbildung damals auch modular durchgeführt.

Hatte bereits einen US-PPL, dieser ist mit den NK und beim aktuell schlechten Euro-Dollar-Kurs wahrscheinlich kaum noch billiger.
Hier solltest Du den Erwerb in einem Verein in Deutschland prüfen, ist meist billiger als an einer gewerblichen FTO.

Nächster Schritt wären dann Stunden sammeln.
Dafür bieten sich die USA durchaus an, das kannst du mit einer Validation dann auch mit einer deutschen Lizenz.
Viele Vercharterer in den USA bieten auch große Blöcke von z.B. 50h mit weiterem Discount an.

Sowohl PPL wie auch Hour Building schaffst du jeweils in einem 6 Wochen Urlaub nebenberuflich.
Kosten bis hier ca. 15.000 €, die solltest Du beim Start schon haben.

Hast du PPL und Stunden suchst du dir eine gewerbliche FTO in Deutschland.
Dort beginnst du die Theorieausbildung.
Mach einen Fernkurs, der spart deutliche Kosten und der Präsenzunterricht wird nach meiner Ansicht überschätzt.
Kosten ca. 3.000 €

Jetzt hast Du locker 12-24 Monate Zeit für die Theorie, das geht gut neben der Arbeit und Du kannst wieder Geld für die Praxisstunden nach der bestandenen Theorieprüfung sparen.

Fängst Du mit der praktischen IR+CPL Ausbildung an solltest du das Geld auch komplett beisammen haben, diese Ausbildung aufgrund Geldmangels länger zu unterbrechen ist nach meiner Ansicht problematisch.

Das Finanzamt hat bei mir ab dem PPL+Hour Building alle weiteren Kosten als Berufsausbildung anerkannt.
Du profitierst so also auch von ein paar Steuereinsparungen und kannst noch mehr Geld pro Monat beiseite legen.

Den Großteil der Steuereinsparungen wirst du aber erst am Ende der Ausbildung haben da auch dann erst die richtig hohen Kosten anfallen.

Gesamtzeitbedarf hängt sicher von deiner finanziellen Leistungsfähigkeit ab.
Mit 3-4 Jahren musst du wahrscheinlich rechnen.

Bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation hast du es aber auch nicht eilig...

IP: Gespeichert

Mustang14
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2012 01:50 PM     Sehen Sie sich das Profil von Mustang14 an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Sorry für OT Cougar.

Ich meinte mit Flugzeugbeteiligung eine Haltergemeinschaft für ne schicke 1-mot. Ich verstehe einfach nicht, warum so viele ihren Traum vom Fliegen unbedingt und koste es was es wolle in der Berufsfliegerei erfüllen müssen. Let's face it: Wenn es bei LH und AB nicht klappt, bleibt in D nicht mehr viel, was dem entspricht, was ich mal als den "beruflichen Traum vom Fliegen" bezeichnen würde. TUI? Hm. Da geht nicht viel. Condor? Vielleicht. Schauen wir mal wohin die Reise bei denen geht. Aerologic? Wenn die nächsten 777 zur LCAG gehen, ist da auch nicht viel Bewegung. Hör Dich doch mal um, was sich bewegt. In den Kursen haben am Ende 5 von 20 nen Job. Die Regionals bluten aus oder stagnieren im besten Fall. Ausland? Mit 0 Stunden und frisch verheiratet? Viel Spaß. Business oder Werksfliegerei. Brauchst Du viel Glück. Und mit dem, was sich der Durchschnittsflugschüler vom Traumberuf erhofft, hat das in Bezug auf Gehalt und fliegerischen Alltag wenig zu tun.
Zu Deiner Frage:
Muss gestehen - ich versteh sie nicht ganz. Geht es darum, welche Kosten entstehen? Ich denke die Ausbildung sollte nicht länger als 3-4 Jahre in Anspruch nehmen. Mit PPL, Stunden sammeln, CPL und IR bist du dann etwa 40000 Euros los. Multi Engine, MCC noch drauf macht zusätzliche 10000. Wenn der neue AG noch das TR verlangt, sind es zusätzliche 15 bis 30000. (Alle Preise können extrem variieren - je nach Anbieter). Also rechne mal mit 15000 pro Ausbildungsjahr. Ob Du die ganze Zeit voll Arbeiten kannst ohne dabei die Ausbildung ins Unendliche zu strecken, ist stark typabhängig. Ja und die Finanzierung? Wenn auf der hohen Kannte nix ist und der Job auch nicht genug übrig lässt, bleibt die Erbtante oder die Bank. Bankraub macht sich immer schlecht bei der ZÜP. Die Kriminellen sitzen in der Fliegerei eher in der Chefetage ;-)

Grüße

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direct-to
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-26-2012 02:22 PM     Sehen Sie sich das Profil von direct-to an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Ich hab meine Ausbildung gemacht und war bei einer kleinen Regionalfluggesellschaft. Schlechte Firma, wenig Geld. Aber es war der Traum vom Fliegen und es hat Spaß gemacht. Nach zwei Jahren bin ich weiter gezogen, in Europa unterwegs. Gehalt besser, die Firma hat dich genauso schlecht behandelt. Schlechte Hotels, immer am Maximum fliegen und kaum Ruhezeit, oft zu Hause aber immer nur kurz. Und vor allem immer müde, ziemlich schnell in der Realität angekommen.
Seit einiger Zeit bin ich im Ausland, gute Firma, super Rahmenbedingungen - doch der Spardruck wächst auch hier, wer weiß schon was kommt.
Fazit nach 13 Jahren Fliegerei: Nie wieder! Das eigentliche was dich ja fasziniert ist das Fliegen an sich, und das rückt meistens eh etwas in den Hintergrund. Macht eben als Hobby noch am Meisten Spaß!

Hast du dir ein Standbein geschaffen mit Versicherungen und sonstwas ist das eine andere Geschichte. Kannst du freelancen und dir bedingt aussuchen wann du fliegen gehst und wann du Versicherungen verkaufst mag das deine Motivation noch bis in die ferne Zukunft aufrecht erhalten.

Ich hab paar Jahre gelitten, aber es hätte schlimmer kommen können. Als ausgebildeter Finanzexperte musst du halt wissen ob es sich für dich eventuell lohnt 40.000 in den Sand zu setzen oder nicht.

Du kannst Glück haben, doch vom Traumberuf sind wir - wenn wir mal ehrlich sind - meistens meilenweit entfernt. Und die paar Traumjobs die noch über sind, naja, da musst du mehr als Glück haben!

Falls du es wagst viel Glück, wenn du dir unsicher bist: Spar das Geld und gib für schöne Dinge mit deiner Frau aus, wenn du so oft weg bist wie ich merkst du erst wie wichtig sowas ist.

[Diese Nachricht wurde von direct-to am 07-26-2012 editiert.]

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airside
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2012 06:45 AM     Sehen Sie sich das Profil von airside an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote

"Du kannst Glück haben, doch vom Traumberuf sind wir - wenn wir mal ehrlich sind - meistens meilenweit entfernt. Und die paar Traumjobs die noch über sind, naja, da musst du mehr als Glück haben!"

Gilt aber leider für alle Branchen..nicht nur die Fliegerei. Arbeit ist und bleibt Arbeit, und die macht nicht immer nur Spaß...das vergisst man oft.

IP: Gespeichert

B722
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-27-2012 07:37 AM     Sehen Sie sich das Profil von B722 an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
@ cougar2108

Lies 'mal das hier, da wird Dir vieles klarer:
http://www.book-on-demand.de/shop/13378

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Sandpitts
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-28-2012 02:20 AM     Sehen Sie sich das Profil von Sandpitts an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Hallo - DLR versemmelt und AB nicht bestanden? Das ist gaaaaaanz schlecht für ein "lebenswürdiges Pilotenleben“ als BERUFS-Pilot in D - also: dringend angeraten: Finger weg von der modularen und EIGENFINANZIERTEN Piloten-Ausbildung - es sei denn Dein Daddy ist Millionär - alles andere ist Harakiri - guck doch mal an, was die andern so /Ernüchterndes / scheiben - Alles Klar ? hoffe doch - Tu es nicht !! ich war 6 Jahre im Sandkasten - alles nicht mehr allzu witzig heutzutage in der Fliegerei - Lufthansa eingeschlossen - s.u. - Der Traum der Fliegerei? Das war in den 70ern und 80ern, aber der ist definitiv in D ausgeträumt !
http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?11,1007409,page=5

IP: Gespeichert

interflug135
Experienced Board Captain
erstellt am: 07-28-2012 12:15 PM     Sehen Sie sich das Profil von interflug135 an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Puma,

AB und LH sind etwa 80% des Marktes in D. Du setzt ohne die beiden Großen auf eine enge, sehr enge Nische.

Jedoch kannst du auch im zweiten Anlauf reinkommen. Wenn der eigene Nachwuchs aus den Flugschulen nicht reicht, hast du eine Chance als Direct Entry eingeladen zu werden und zu bestehen.
Oftmals brauchst du dafür aber auch ein paar Stunden auf größerem Gerät. In der Vergangenheit hat Germanwings und CLH auch ohne Stunden eingeladen (also nur mit CPL/IR ATP Credit). Dann kann eine zweite Bwewerbung von Dir auch gleich nach dem Ende deines angstrebten modularen Weges klappen.

Du musst halt prüfen woran dein Scheitern lag. Wenn nur am Tag 1 Physiktest, kann es womöglich im 2. Anlauf klappen. Aber nochmal, KEINE Garantie, dass der Lizenzerwerb eine Bewerbung bei LH Konzern garantiert.

Modular könnte für dich auch bedeuten, langfristig berufsbegleitend als Pilot tätig zu sein (sein zu wollen?!). Prüfe, ob für dich Fluglehrer in Frage käme. Nicht unbedingt Jet nach Malle und zurück, aber für jemanden mit Freude am Fliegen eine Möglichkeit, Fliegen und Einkommen (von woanders her ;-) im Gleichgewicht zu halten.

Wenn Fliegen für Dich "Systemoptimieren" von computerisiertem Großgerät bedeutet, also Airline-Fliegen, sieht es aus meiner Sicht mit modular bei deinem "fortgeschrittenen" Alter eng aus.

1. Airlines interessiert nicht dein Studium oder Beruf, die wollen einen kompetenten teamplayer, der gern 30 Jahre Knöpfe drückt und wenig kostet.
2. Modular bedeutet garantiert Zeit- und womöglich Qualitätsverlust, da du dir alles selbst zusammensuchst (FTO, Preis, Lerneinsatz) und viel alleine machst, ohne Zwischenchecks und kontinierliche Lehrerbetreuung (aka time building, distant learning)
3. Wenn du mit Ende 20 auf den Markt kommst, hast du das höhere Alter und die, in den Augen der meisten Airlines, schlechtere Ausbildung.

Rechne dir selbst zusammen, was Aufwand und Nutzen in deinem Falle sind.

Meine Meinung -> Airline und nix anderes --> durchgehende Ausbildung

Fliegen, nebenbei, mal sehen was rauskommt --> geht gut modular -> nach PPL würde ich dann richtung Fluglehrer gehen und CPL IR etwas später (wenn Geld zusammen ist), damit du die intensive und teuere Phase nicht durch geld-bedingte Leerläufe länger und teurer machst.

Ich möchte es dir nicht ausreden. Wenn dein Herz dran hängt und das finanziell stemmen möchtest/kannst, mache es.

Weder dein Alter noch modular, noch dein Scheitern als Flugschüler (fast alle Ready Entries bei Hansens, sind doch zunächst als Flugschüler gescheitert) muss heißen, dass LH dich nicht nimmt. Aber all das reduziert objektiv gesehen deine Zukunftschance.

Wenn du dich fürs Fliegen als Beruf entscheidest, dann sei gefasst drauf, dass es voll daneben geht und KEIN Job rumspringt und vor allem darfst du keine (mehr) Zeit verlieren. International bist du ab 28 ohne Flugerfahrung langsam 'schwer vermittelbar'. Sechs Jahre vor dich hin 'modelieren' kannste du dir aufm Weg in nen Airlinecockpit nicht mehr leisten.

Die Andere Fliegerwelt (Fluglehrer, Freelance, Werksverkehr, Agrar) muss aber nicht unbedingt schlechter sein. Was du für dich willst, kannst nur du für dich definieren. Ich kann nur auf die Rahmenbedingungen hinweisen. Möchte dir also weder abraten, noch es dir empfehlen.

Ich kenn Leute, die es modular gemacht haben, nach 20 Jahren Armee, und heute AirlineCaptain sind. Die sind aber die große Ausnahme und hätten in D keine Chance gehabt....

Alles ist möglich, aber nichts garantiert. Im Airlinebereich ist deine Karriere zu 95% Zufall und zu 5% Können. Weil, können können die alle was, aber bei den knappen Jobs ist oftmals richtige Zeit am richtigen Ort das einzige was zählt.

Willst du für 50.000 Euro und mehr ein Ticket für die AirlinePilot Lotterie ziehen?! It's up to you.

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