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Autor | Thema: LH kündigt Verträge mit Augsburg Airways |
Mustang14 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Wow Sandpitts. Gut dass es Dich gibt. Auf diesen weisen Rat wären die betroffenen Kollegen sicher NIE gekommen. Ich fasse zusammen: ALLES versuchen und KEINEN Urlaub machen! Das klingt fasst nach 2 Runden zu viel in der Zentrifuge oder bei Mach 2... IP: Gespeichert |
2DotsHigh Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() @Sandpitts Bei irgendeinem Deiner 8G Turns in der Vergangenheit scheint wohl das Blut nicht wieder in den Kopf zurück gekommen zu sein.....;-)) Selten so einen Unsinn gelesen, aber unterhaltsam war es irgendwie dennoch! @Mustang gruss von einem nicht-KTV-ler IP: Gespeichert |
burners gone Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Also, KTV-Piloten, Nicht KTV-Piloten, DLR Absolventen, Nicht DLR Absolventen. Bin zwar OFF Topic, weil es den Regional Pilots nicht hilft, aber trotzdem in der Entstehungsgeschichte betrachtet werden sollte. Ihr koennt ueber SANDPITTS denken wie ihr wollt, aber eines ist ganz klar!: Solche eklatanten, Kollegen-Reibereien gab es bei der Luftwaffe nicht! Frotzeleien ja,ok. Und ich muss sagen: Sprueche wie" bei 8 G ist dir wohl das Blut...." Ich weiss, es ist kein grosser Tost fuer die Betroffenen, aber auch ich war mit 55 Jahren ueber Nacht ohne Job! Ging aber auch irgendwie weiter. Allerdings nicht in meinem Traumjob und nicht am gleichen Wohnort. Denn ploetzlich war mein verlorener Job mein Traumjob! (War er natuerlich vorher nicht!) ------------------ IP: Gespeichert |
Memphis Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Wenn man Sandpitts in einem Recht geben muss, dann das die Bewerberprüfung vor Beginn der Ausbildung deutlich straffer stattfinden muss. Allerdings - das Bw-Prinzip 1:1 zu übertragen dürfte an den Kosten scheitern, denn wo ist eine 24h-Flugschulung Teil eines Auswahlkonzeptes? Relativ objektiv ist diese Schulung, denn man kann 1 schlechten Tag haben, aber nicht 30 schlechte Tage. Und fairer ist sie auf jeden Fall, weil nicht mit Hilfe synthetischer Ersatztests, sondern direkt im Arbeitsmittel selber, also dem Flugzeug, die Leistung bzw. der Verlauf der Leistungskurve betrachtet wird. Jedoch - wie bereits von anderen Teilnehmern geäussert, eine Akademisierung des Berufes (und vorallem Anerkennung als solches), verbunden mit deutlich höheren Anforderungen an Flugschulen sollte dazu führen, dass im Prinzip nur noch, neben der Bw, 1 oder 2 Schulen zum Verkehrsflugzeugführer ausbilden. Alles zusammengenommen sollte helfen, dass sowohl zahlen- als auch qualifikationsmässig nicht mehr derart am Markt vorbei ausgebildet wird wie derzeit immernoch. Wenn dann jedoch die Lobby der Flugschulen wieder einmal Enten herausposaunt wie "jährlich 10000 Piloten benötigt", sollte man denen gleich den Stecker ziehen, denn solche Falschmeldungen haben in den vergangenen Jahren, trotz etwas besserer Aussichten (die trotzdem grottenschlecht waren), zur Verzerrung des Bildes und damit zu einer derartigen Fehlsteuerung geführt. IP: Gespeichert |
Mustang14 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Moin Burners, ich gebe Dir Recht. Gerade bei dem ernsten Thema sind derartige Verbalattacken unangebracht. Wer mich kennt, weiß, dass mir immer an sachlicher Diskussion gelegen ist. Aber bei Deinen ehemaligen Kameraden ging mir hier einfach die Hutschnur hoch. Abgesehen davon, dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen gesundem Waffenstolz und maßloser Überheblichkeit gibt, haben beide mit Ihren Binsenweisheiten keinen Deut zur Lösung des Problems beigetragen. Und wenn hier jemand zum 95. Mal erörtert, warum sein Weg der einzig wahre ist, und der Rest der Pilotenschaft bedauernswerte Würstchen sind, platzt mir der Kragen. Was das Auswahlverfahren angeht, so kann ich Dir versichern, dass nicht nur die VC sondern vielmehr die IFALPA an genau dem Thema dran ist. Ziel ist dabei bessere und international standardisierte Auswahlverfahren zu implementieren. Alles andere macht auch keinen Sinn. Denn es nützt nichts, wenn wir das in D hinkriegen und die Firmen dann einfach Holländer, Dänen, ... einstellen. Leider gibt es kaum dickere Bretter als dieses. Denn zum einen haben die Firmen gar kein Interesse daran, das Angebot an Piloten künstlich zu verknappen und zum anderen setzt so ein Plan natürlich abgestimmte Gesetzgebungsverfahren bei allen ICAO Staaten voraus. Natürlich wäre es in dem Rahmen auch wünschenswert, dem Bewerber das wirtschaftliche Risiko der Pilotenausbildung ein wenig abzunehmen. Denn der Weg in diesen Beruf ist nicht nur bei uns mit erheblichen Kosten verbunden. Und wir wollen ja eigentlich die besten und nicht die wohlhabendsten. Aber finde da in Zeiten, in denen der Mitarbeiter als Kostenstelle gesehen wird, mal nen Weg. Über die VC wird viel geschimpft. Aber gerade dieses Beispiel zeigt, dass an den meisten Themen, über die hier gemotzt wird, schon längst gearbeitet wird. Vieles geht aber nur durch mühevolle Lobbyarbeit, weil schärfere Schwerter zur Durchsetzung fehlen. Das dauert dann eben. Und ja. Es fehlt auch an Freiwilligen, die bereit sind, sich in den AGs einzubringen. Denn alle, die da Klinken putzen gehen, machen das ehrenamtlich. Wie groß die Bereitschaft, eine ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen, ist, zeigte jüngst die Wahl zum VC Beirat. Gerade bei denen, die sich immer über die Dominanz der LH beklagten fand sich teilweise KEIN Kandidat. Man kann aber auch in Zukunft keiner Airline verbieten restriktivere Einstellungsbedingungen festzulegen. Irgendwie muss die Bewerberflut bewältigt werden. Und da ist mir persönlich ein - wie auch immer geartetes - standardisiertes Auswahlverfahren lieber, als der Nasenfaktor und Vitamin B. Zum Flächentarifvertrag: Es gibt wohl kaum eine Branche, die im Hinblick auf Betriebsgröße und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit so heterogen ist, wie die Luftfahrt. Wollte man hier einen Flächentarif einführen ohne die kleineren Flugbetriebe in ihrer Existenz zu gefährden, müsste das Tarifniveau so niedrig gewählt werden, dass die Situation die selbe wäre wie heute. Die Kleinen flögen für nen Hungerlohn und die Großen hätten ihre Haustarife. Oder ist hier wirklich jemand der Meinung, dass man dafür gern mal ein paar Regionals über die Klippe springen lassen könnte? Da sitzen auch Kollegen, denen das kleine Geld allemal lieber ist als die Arbeitslosigkeit. Sonst säßen sie nicht da. Der Weg, über die VC gestützte eigene TK das Optimum für die Mitarbeiter rauszuholen, ist aus meiner Sicht alternativlos. Dass es immer noch Flugbetriebe gibt, die das nicht wollen (z.B. Aerologic) ist mir unbegreiflich. Was die gekündigten Regionalverträge angeht, muss ich mich schon wundern. Es ist vielleicht typisch deutsch, dass man sich lieber auf gleicher Ebene die Augen auskratzt, als sich an die zu wenden, die den Mist verbockt haben. Dass sich diese Airlines in die Abhängigkeit der LH begeben haben, war keine Entscheidung der Regional Piloten sondern des Managements.. Dass die Verträge gekündigt wurden, haben nicht die KTV Piloten sondern das LH Management entschieden. Und diese Strecken wurden auch nicht durch LH Piloten gestohlen. Sie werden offensichtlich in Zukunft einfach nicht mehr oder in stark verringertem Umfang angeboten. Das alles hilft den Betroffenen leider nicht weiter und ich gebe zu, dass ich angesichts der aktuellen Lage auf dem Pilotenarbeitsmarkt ratlos bin. Die Gründe für die Systemkrise der europäischen Luftfahrt kennen wir alle. Fest steht, dass wir Piloten uns strecken können, wie wir wollen. Nur durch Gehaltsverzicht werden wir die Produktionskosten der Konkurrenz aus dem mittleren und fernen Osten NIE erreichen. Deswegen gebe ich Herrn M. von AB Recht. Ohne die Hilfe aus der Politik - sei es durch Abschaffung der unsäglichen Luftverkehrsabgabe oder durch ein anderes Konzept bei den CO2 Zertifikaten - bleibt bei den Airlines nicht genug Geld in der Kasse. Und auf den großen Wirtschaftsaufschwung will man in naher Zukunft auch nicht hoffen. Ich bin mit sicher, dass die Kollegen von IQ alle Adressen kennen, an die sie ihre Bewerbungen richten können. Und ich bin mir auch sicher, dass keiner von denen den letzten Euro beim Urlaub unter Palmen verjubelt. Also kann man nur wünschen, was alle hier sich wünschen - dass 2013 für die Branche eine Trendwende bringt. Grüße [Diese Nachricht wurde von Mustang14 am 11-15-2012 editiert.] IP: Gespeichert |
Speedbrakes Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() @Mustang14: Klasse Beitrag! Die Trendwende in 2013 bezweifle ich aber (leider). Ich vermute, dass der Baum noch stärker brennen wird. Gruß! IP: Gespeichert |
airside Experienced Board Captain |
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quote:
quote: Das kann man ihnen auch nicht verübeln. Schließlich steht es jedem frei in die VC einzutreten oder nicht. Auch Engagement in Arbeitsgruppen usw.. ist für alle möglich, nicht nur für LH Kollegen. Gleiche Situation wie oben: Alle wissen bescheid, alle jammern, aber keiner steht auf und tut was. Man nimmt sein Schicksal einfach hin und hofft auf das Beste. Ich wiederhole: Hier geht es nicht um Schuldzuweisung an einzelne Piloten sondern um das Aufzeigen eines Systembedingten Problems unserer Berufsgruppe. Ein völlig unreguliertes und nach verschiedensten Standards herangezüchtetes Überangebot an "wertlosen" ATPL Lizenzen, eine Karriere- und Gehaltsstruktur die sich einzig und allein danach richtet ob man beim DLR an 3 Tagen seines Lebens erfolgreich war (und einen gelben Ausweis trägt) oder nicht und eine regelmäßige, fast schon Turnusmäßige Verschiebung von Blockstunden zwischen diversen (zunächst kleinen, dann gewachsenen) Betrieben. In diesen "cut throat" Zeiten sieht natürlich jede Arbeitnehmergruppe zu sich nicht mal einen Cent wegnehmen zu lassen. In der Fliegerei tut das aber nur eine Gruppe. Und ja, die KTV Kollegen tun sich dank der Größe der Gruppe, des Organisationsgrades und den schon erwähnten homogenen Strukturen natürlich leichter als mehrere künstlich klein gehaltene, getrennte Regionalgesellschaften. Wenn müssten alle Seiten gleichzeitig aufeinander zugehen um die Ursache des Problems zu bekämpfen, nicht immer nur die Symptome. Längerfristig wird uns allen nämlich immer mehr "heruntergerissen".
quote: Ich bin ganz bei Dir. Niemand würde auf die Idee kommen einen Arbeiter/Angestellten der es bei Benz nicht reingeschafft hat und jetzt bei BMW, VW oder sonst wo angestellt ist sein Leben lang zu "Brandmarken" und ihm das Recht auf gute Arbeitsbedingungen abzusprechen. Dafür sorgt aber eine übergeordnete Instanz, in der sich ein sehr großer Anteil von Arbeitnehmern aller Unternehmen einfindet um gemeinsam gleiche Mindeststandards für gleiche Arbeit zu sichern.
quote: quote: Das ist mir schon bewusst, und ja, rein technisch war meine Darstellung natürlich falsch. Danke für die Richtigstellung. Meine Formulierung sollte aber als Denkanstoß dienen: Wenn es schon nicht möglich ist alles unter der Dachmarke Lufthansa zu betreiben, und dadurch dort mehr Jobs zu schaffen, warum ist es nicht einmal möglich sich nachhaltige Strukturen für die Leute zu sichern, die sich in einem absoluten Abhängigkeitsverhältnis zu dieser Dachmarke befinden? Denn die Eigenständigkeit einer Augsburg Airways ist doch absoluter Schein statt Sein. Gemeint war einfach das Karussell im Vergnügungspark der Airline Manager: "Lassen wir mal n' bisschen was von Air Dolomiti, Contact, Augsburg, Cirrus, Eurowings usw.. fliegen, halten wir dort das Kostenniveau schön niedrig, nutzen es noch als Druckmittel gegen KTV und haben dort dafür etwas Ruhe, und wenn wir irgendeine dieser "Klitschen" nicht mehr brauchen sägen wir sie ab, denn die sind ja schließlich -eigenständige Unternehmen-".
Augsburg hat jahrelang profitiert, es kamen Flieger, man wuchs, es war ein guter Job in Deutschland. Dass es längerfristig vielleicht ungemütlich werden wird...daran will nie jemand denken. In den meisten Fällen geben die Mitarbeiter dem Unternehmen eine Art Kredit: "Wir fliegen mehr, bekommen weniger Geld, dafür wachsen wir und es gibt Perspektiven, und der Rest der wird dann schon gut". So ist es aber, wie wir am Beispiel Contact und Augsburg jetzt sehen, eben leider nicht. Denn genau der "Rest", die langfristige Perspektive, die Existenzsicherung und Berechtigung, dies wird nur ungern angesprochen und diskutiert. Dann kappt irgendein Manager die Verbindung und es herrscht große Verwunderung, Empörung und Erstaunen. Wer ist Schuld? Das ist irrelevant. Was ist Schuld? Darüber sollte man sich mal Gedanken machen! Dann über die einzige wirklich ernsthafte Pilotenvertretung in Deutschland (in der man evtl. selber gar nicht Mitglied ist) herzuziehen sollte man nur den Augsburgern zustehen, die ihre Ärmel aufgekrempelt und sich dort auch engagiert haben. Denn für die paar Beitragseuro im Monat alleine kann man sich als nicht KTVler außer einem netten Heftchen wohl nicht wirklich einen Selbstläufer á la "super Job, super Bedingungen, super Perspektive, super Absicherung usw.. erwarten. Für die Augsburg Kollegen müsste es auf jedenfall eine Auffanglösung geben. Es müsste eine kollektive Solidarbekundung aller Piloten die irgendwie auch nur im entferntesten was mit LH zu tun haben geben. Solche Aktionen könnten auch der VC Nutzen, um sich vom Image der "LH Only Gewerkschaft" loszulösen. lgA IP: Gespeichert |
ted_striker Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Servus airside, deinen letzten Absatz fand ich sehr interessant, da wäre ich auch sehr dafür. Aber mal im ernst: Wir schaffen es ja nicht einmal in diesem Forum, einer Meinung bzw. solidarisch zu sein. Was schon hier im Forum manch einem nicht ganz klar zu sein scheint: Wir machen alle den gleichen verdammten Job. Manche fliegen vielleicht 400 Paxe durch die Gegend, manche nur 30, manch einer fliegt nur von STR nach MUC und andere fliegen Langstrecken, aber im Grunde genommen ist das Prinzip immer dasselbe: eine Röhre, gefüllt mit Payload, mit 2 Flügeln dran, die die Kiste in der Luft halten. Als Gegenbeispiel zum LH-Verbund kann man sich doch einfach einmal die AB-Gruppe anschauen: Hier die hartgesottenen ABler, die J.H. noch in ihr Abendgebet mit einschließen (nicht alle), auf der anderen Seite alte DIler, die übern Tisch gezogen wurden, alte LTUler, die die AB leiden können wie Fußpilz, nebendran noch LGW, Belair und ein paar Leiharbeiter von HG, wie soll da jemals Solidarität aufkommen? Das ist ein gefundenes Fressen für jede GL! Und was ist mit dem Rest? Gerüchteweise wurden bei Hamburg Airways kürzlich auch Mitarbeiter entlassen- ein tagtäglicher Vorgang- aber hier im Forum hat es niemanden interessiert. Obwohl die Jungs in ihrem Airbus die gleichen Knöpfe drücken wie wir. So sieht wohl Solidarität und Anteilnahme unter Kollegen aus in unserem Job. IP: Gespeichert |
Cumulus-Nimbus Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Kann Mustang14 nur recht geben, das Forum sollte nicht ein Platz für Profilneurotiker sein, die sich hier nur selbst verherrlichen wollen! Wichtig ist einfach nur das Thema, was mit den Kollegen von Augsburg Airways passiert und wie man eventuell helfen kann!! So das musste mal raus! IP: Gespeichert |
Birdstrike Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Also ich behaupte jetzt mal folgendes: Dem Großteil der klassischen Lufthanseaten ist schlichtweg wurscht, wem da gerade Verträge und Arbeitsgrundlagen gekündigt wurden. Ich behaupte sogar, daß der Großteil der Piloten nicht mal weiß, wer oder was sich hinter "Augsburg Airways" verbirgt, weil es schlichtweg eine "andere Baustelle" ist und letztendlich total uninteressant, da nicht "genuine LH". Natürlich könnte eine VC jetzt, im Sinne einer hier so oft gepredigten Solidarität, daherkommen und sagen: "Schaut mal, die Jungs haben 1o+ Jahre für uns zuverlässig und absturzfrei operiert, geben wir den Kutschern "in House" von uns aus gegen Übernahme der Kosten seitens des Piloten ein preisgünstiges Typerating zu Selbstkosten als FO bei Germanwings und schicken die Leute damit nicht familiär und finanziell ins Niemandsland...." , KÖNNTE man ja sagen und Bedarf ist sicher auch da mittelfristig. Aus irgendeinem Zimmer käme aber dann gleich wieder diese FQ Diskussion mit der "Erosion der Qualität" etc pp....obwohl in der Vergangenheit wahrscheinlich eine beträchtliche Zahl von LH-Piloten deadhead mit Lufthansa- Regional durch die Gegend geflogen ist, ohne daß man diese Bedenken hatte, in einem Flugzeug "zweiter Klasse" geflogen zu sein... Dieses ganze Solidaritätsgespenst wird immer eines bleiben, weil man seitens VC (als gewählte Vertreter des "Rests") gar nicht interessiert ist, Auffangbecken zu spielen. Ich weiß, das ist eine gewagte These. Aber das würde ich hier gerne mal diskutiert sehen. IP: Gespeichert |
Flaps full Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Die KTV Piloten sind nicht so asozial wie hier immer getan wird! Dein Vorschlag, Birdstrike, wird bereits in ähnlicher Forum im CRA Forum der LH diskutiert. Einige Kollegen schlugen vor, den EMB in den KTV zu bringen und die AUB Piloten auf EMB weiter zu beschäftigen. Und auch mir ist ein AUB Pilot, der von Arbeitslosigkeit bedroht ist, wichtiger als ein NFF, der rummosert, dass es ja jetzt 1 Jahr Wartezeit hat! Sicher gibt es einige, die zwar den EMB ohne Piloten im KTV sehen wollen oder denen ein NFF wichtiger ist, aber denen weht schon ein beachtlicher Wind entgegen! Die meisten im KTV sind sich der Verantwortung bewusst, aber auch wir können nicht bestimmen, wo die Flieger eingesetzt werden. IP: Gespeichert |
kleener_pilotör Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() edit [Diese Nachricht wurde von kleener_pilotör am 03-22-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
kleener_pilotör Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Die-Tage-von-Augsburg-Airways-sind-wohl-gezaehlt-id24513061.html Seit gestern ist die Katze endgültig aus dem Sack, Ende SFP 2013 wird der Flugbetrieb eingestellt. IP: Gespeichert |
low_fuel Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: IP: Gespeichert |
low_fuel Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() mit einer richtig fetten Abfindung, nehme ich an? IP: Gespeichert |
Moazagotl Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Sehr schade drum. Viel Glück an alle. IP: Gespeichert |
max_pichelsteiner Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Werte Kollegen, das tut mir ausgesprochen leid für Euch. Ich hoffe auf eine gute Wendung der Dinge und eine sich positiv entwickelnde Zukunft für alle Beteiligten! IP: Gespeichert |
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