![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
|
Dieses Thema ist 4 Seiten lang: 1 2 3 4 | nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag |
Autor | Thema: Die Lufthansa Billig-Tochter heißt auch künftig Germanwings |
Triple Click Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Genau. Tarifverträge lassen nur einen geringen Prozentsatz an A319er zu, die außerhalb vom KTV (im Wetlease) geflogen werden können. Somit ist es sicherlich wunschdenken, daß da 23 flieger kommen sollen. IP: Gespeichert |
chris65 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Genau. Tarifverträge lassen nur einen geringen Prozentsatz an A319er zu, die außerhalb vom KTV (im Wetlease) geflogen werden können. Somit ist es sicherlich wunschdenken, daß da 23 flieger kommen sollen.[/B][/QUOTE] jemand hat es wohl ganz frisch korrigiert. Aber wenn EW unter 4U Flugnummer für 4U fliegt, gilt dann die scope Klausel für EW noch ?? IP: Gespeichert |
Sandpitts Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() ... und das "Hansens Down-Sizing" geht weiter: diesesmal geht es den Technikern in HAM an Ihre Existenz -> Schlechte Zeiten für alle in der Luftfahrt derzeit Verwandte Themen HAMBURG - Bei der Lufthansa-Technik werden bis 2015 voraussichtlich 650 Stellen gestrichen. Das teilte der Konzern am Freitagabend in Hamburg mit. Bereits im Mai vergangenen Jahres hatte sich abgezeichnet, dass es im Zuge des Sparprogramms der Lufthansa zu Stellenstreichungen in der Verwaltung des Tochter-Unternehmens kommen würde. Konkrete Zahlen nannte das Unternehmen damals aber noch nicht. Bei der Lufthansa-Technik in Hamburg arbeiten nach Angaben eines Unternehmenssprechers rund Beschäftigte, bundesweit hat die Lufthansa-Tochter 13.070 Mitarbeiter. Von dem Jobabbau ist die Hansestadt besonders betroffen: 400 Stellen fallen hier weg. Der Stellenabbau solle sozialverträglich umgesetzt werden, hieß es. Das Unternehmen biete den Betroffenen die Möglichkeit zur Altersteilzeit, einen früheren Renteneintritt und Aufhebungsverträge an. Freiwerdende Stellen sollen außerdem nicht wieder besetzt werden. © dpa-AFX | 25.01.2013 20:58 IP: Gespeichert |
Moazagotl Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Sucht nicht Airbus in Finki und Co Leute? Das wäre vielleicht eine Ausweichmöglichkeit? IP: Gespeichert |
fourstripes Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wird es ab Sommer z.b. in HAM keine Lufthansaflieger mehr geben, der Kranich ist dann sozusagen ausgestorben. Auch auf vielen europäischen Flughafen wird der Kranich rar werden, da nur noch Flüge von/nach FRA und MUC von der Lufthansa selbst bedient werden. So etwas nennt man dann einen schwindenden Wiedererkennungseffekt. Ich frage mich wirklich, was das soll. (ausser natürlich billigerer Konditionen für die Angestellten). IP: Gespeichert |
Badoolah Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Doch. Die, die von dort aus nach FRA und MUC fliegen. Ansonsten: das Rad wird halt eben mal wieder gerade neu erfunden. Hoffentlich wird es für den Rest der Belegschaft nicht zu teuer oder sogar katastrophal. Aus der Vergangenheit wurde ja nicht viel gelernt bezüglich Erfolg von Markentransfers (Condor -> Thomas Cook, LTU -> Air Berlin, Karstadt -> Arcandor etc pp)... [Diese Nachricht wurde von Badoolah am 02-08-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
chris65 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() http://www.spiegel.de/reise/aktuell/germanwings-uebernahme-lufthansa-schafft-vielflieger-privilegien-ab-a-881873.html
Von Martin U. Müller Bald wird die Lufthansa viele ihrer kürzeren Strecken nur noch mit dem konzerneigenen Billigflieger Germanwings bedienen. Das sorgt für wütende Kritik von Stammkunden, die ihre Privilegien verlieren - und künftig nicht mehr Fast Lane und Business-Class-Lounge nutzen dürfen.
Das sorgt für Unmut bei den Kunden. "Ich stelle mir gerade so ein wenig die Frage, ob es bei der Lufthansa irgendwo etwas hackt", schreibt ein verärgerter Passagier auf der Facebook-Seite der Fluglinie. "Frechheit", "Ärgernis", "Wut" - viele der Postings sind aufgeregt. Die Reaktion kam für Lufthansa offenbar nicht ganz überraschend: Im Dezember 2012 schrieb die Fluglinie ihren Premiumkunden mit HON-Circle-Status bereits, dass man sich bewusst sei, dass die Umstellung "bei unseren treuesten Gästen auch zu Bedenken führt". Die Marktbedingungen seien daran schuld, trotzdem "diesen Weg" gehen zu müssen. Besonders angegriffen fühlt sich nun die Gruppe der sogenannten Frequent Traveller, der ersten von drei Qualifikationsstufen im Vielfliegerprogramm "Miles and More". Sie fliegen relativ oft, die meisten von ihnen häufig im Kurzstreckenverkehr. Durften sie bisher in die Business-Class-Lounge, geht das mit der Streckenübernahme durch Germanwings nicht mehr. Auch den Check-in am Business-Class-Schalter oder einen Fast-Track-Zugang bei der Sicherheitskontrolle dürfen sie dann nicht mehr nutzen. Passagiere fühlen sich degradiert Geschätzt gibt es 500.000 Vielflieger im Frequent-Traveller-Status, manche von ihnen haben extra Meilen gesammelt, um die silberne Karte zu bekommen. "Das ist ja wohl die größte Frechheit!!! Ich gebe doch nicht tausende von Euro pro Jahr aus um dann einfach so, ruck-zuck auf Grund einer Strategieänderung Eures Konzerns als Dauerkunde degradiert zu werden! Geht's noch??! Nur weil auf dem Produkt jetzt Germanwings steht, soll ich jetzt wieder meine Kohle am Flughafenimbiss lassen und früher aufstehen??", schreibt ein Kunde. Tatsächlich ist schon jetzt der Silber-Status von Lufthansa auf den meisten Verbindungen kaum noch von Wert: Lounges dürfen etwa schon seit letztem Jahr auch auf Lufthansa-Strecken in Verbindung mit einem Economy-Class-Ticket nur noch dann benutzt werden, wenn sie Lufthansa selbst gehören. Auch stört viele Kunden offenbar der Umgang der Airline mit dem Protest. Im schönsten Marketing-Sprech versuche man, Verschlechterungen als "innovative Angebote" zu verschleiern, die "neue Maßstäbe setzen". Verschiedene User berichten, dass ihre Facebook-Postings auf der Seite von Lufthansa gelöscht worden seien. Der meiste Protest bleibt zwar stehen, oft aber schlicht unbeantwortet. Nach Angaben eines Sprechers der Fluggesellschaft wurden die Social-Media-Betreuer im Rahmen des Mailings nicht aufgestockt. Versprechen einer "neuen Germanwings" Schon seit längerem steht die wirtschaftlich angeschlagene Lufthansa in der öffentlichen Kritik. Vor allem Geschäftsreisende wehren sich dagegen, künftig oft keine Möglichkeit mehr zu haben, Lufthansa zu fliegen. Manche drohen damit, auf Air Berlin umzusteigen, bevor man Maschinen des Billigfliegers Germanwings nutze. Dabei ist Lufthansa bemüht zu kommunizieren, dass es sich um die "neue Germanwings" handele, die mit dem bisherigen Produkt nicht vergleichbar ist. "Viele Reaktionen beziehen sich auf ein Angebot, das erst ab Juli im Markt ist und erst dann erlebbar sein wird", sagt Lufthansa-Sprecher Andreas Bartels. "Wir sind überzeugt, dass die neue Germanwings bei den Fluggästen gut ankommen wird." In Hamburg wird die Umstellung bereits ab Ende März beginnen. Abgesehen von den Verbindungen nach Frankfurt und München werden dann alle Verbindungen von Germanwings bedient. Je nach Tarif sind verschiedene Extras enthalten. Schon im vergangenen Jahr brachten zahlreiche Neuerungen bei "Miles and More" Lufthansa Kundenärger ein: HON-Circle-Meilen in der Economy Class wurden gestrichen, Upgrades eingeschränkt. Auch der Gerichtsprozess um die Meilenentwertung, den der Hamburger IT-Professor Tobias Eggendorfer führt, ließ Lufthansa als wenig kundenfreundlich dastehen. Nun will er den Fall vor den Bundesgerichtshof bringen. Eine Nutzerin macht auf Facebook nun einen ganz anderen Vorschlag: "Von Hamburg nach Paris fährt man auch ganz prima mit der Bahn. Und da wir demnächst eh nur noch von Hamburg Germanwings fliegen sollen, ist das eine feine Alternative!" Und in Anlehnung an den Iata-Code "4U" von Germanwings schreibt ein Noch-Kunde: "4U not 4me". IP: Gespeichert |
Cyberbird Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Überraschend aufgedeckte Zahlen Lufthansa setzt trotz guter gewinne weiter das Messer an Mit überraschend vorgezogenen Eckdaten schreckt die größte deutsche Fluggesellschaft ihre Aktionäre auf: Der Umsatz steigt, das operative Ergebnis schrumpft, unter dem Strich steht fast eine volle Milliarde Gewinn. Lufthansa-Chef Franz schlägt dennoch radikale Schnitte vor. Eine bittere Pille für Anleger: Die Deutsche Lufthansa hat das vergangene Jahr mit einem deutlichen Gewinn abgeschlossen: Unter dem Strich steht für 2012 ein Konzernergebnis von 990 Mio. Euro, wie die Fluggesellschaft am Abend im Rahmen überraschend vorgelegter Eckdaten zur Jahresbilanz mitteilte. Im Jahr zuvor hatte die Fluggesellschaft noch ein Minus von 13 Mio. Euro verkraften müssen. Sondereffekte durch Beteiligungsverkäufe hätten das Ergebnis stark beeinflusst, hieß es. Im abgelaufenen Jahr konnte die Lufthansa überraschend stark von den Beteiligungsverkäufen profitieren. Im operativen Geschäft lief es allerdings schlechter. Hier musste der Dax-Konzern einen Ertragsrückgang hinnehmen. Während der Umsatz um fünf Prozent auf 30,1 Mrd. Euro zulegte, ging der operative Gewinn um 36 Prozent auf 524 Mio. Euro zurück. Damit fiel er auch schwächer aus als von Analysten erwartet. Für die Anteilseigner des Dax-Konzerns bleibt das wohl nicht ohne Konsequenzen: Die Aktionäre sollen nach dem Geschäftsjahr 2012 leer ausgehen. "Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat das Aussetzen der Dividende vor", hieß es in der nachbörslich veröffentlichten Mitteilung. Franz verschärft den Sparkurs Und trotz des hohen dreistelligen Millionengewinns hält Lufthansa-Chef Christoph Franz auch weiterhin am Rotstift fest: Der Vorstand will zusätzlich zur gestrichenen Ausschüttung auch drei Standorte in Deutschland schließen. Über 700 Arbeitsplätze sollten auf diesem Wege ins Ausland verlagert werden, erklärte ein Sprecher des Unternehmens am Abend. Zudem sollen wahrscheinlich hunderte Jobs innerhalb von Deutschland verschoben werden. Köln, Norderstedt und Hamburg Geschlossen werden sollen im Rahmen des Sparprogramms "Score" laut Lufthansa bis Ende 2017 die Hauptverwaltung des Konzerns in Köln mit 365 Arbeitsplätzen und der Standort der Buchhaltungstochter Lufthansa Revenue in Norderstedt mit etwa 350 Jobs. Auch sollten rund 160 der etwa 200 Arbeitsplätze der Konzernverwaltung im Bereich Financial Services in Hamburg in ein "spezialisiertes Dienstleistungszentrum" ausgelagert werden. Ebenfalls prüfen will die Lufthansa nach eigenen Angaben, ob die Lufthansa-Tochter Cityline ihre Zentrale von Köln nach München verlegt. Damit würde die Verwaltung näher an den "operationellen Schwerpunkt" des Regionalanbieters rücken, erklärte das Unternehmen. Davon betroffen wären demnach rund 300 Mitarbeiter. Die Lufthansa hatte bereits im Oktober erklärt, sie habe rund 700 Stellen in der Verwaltung identifiziert, die ins Ausland verlagert werden sollten. Hinzu kommen bei den Auslandsvertretungen und Konzerntöchtern weitere rund 400 Jobs, die an andere Auslandsstandorte verlegt werden sollen. Ein weiterer Stellenabbau sei nicht geplant, betonte der Lufthansa-Sprecher. Streichen aus Verantwortung Insgesamt will die Lufthansa im Rahmen des Sparprogramms "Score" nach eigenen Angaben weltweit rund 500 Mio. Euro beim Personal einsparen. Die Schließungen wolle der Vorstand in den kommenden Wochen mit den Arbeitnehmer-Vertretern verhandeln. Lufthansa-Chef Christoph Franz betonte, mit dem Sparprogramm "auch aus Verantwortung gegenüber rund 118.000 Mitarbeitern weltweit" zu handeln: "Mit diesen Maßnahmen schaffen wir die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und langfristig sichere Arbeitsplätze." Erst im Oktober hatte Franz eine Verschärfung des Sparkurses angekündigt. Die bislang in Angriff genommenen Projekte wie das Programm "Score" reichten nicht aus, um zusätzliche Belastungen auszugleichen, hieß es damals. Ausgedünntes Angebot Bereits für den Winter hatte die Lufthansa wegen der schwierigen Ertragserlage ihr Flugangebot zusammengekürzt. Das Sitzplatzangebot sollte nach damaligen Angaben drei Prozent geringer ausfallen als ein Jahr zuvor. Zugleich stehen tausende Arbeitsplätze auf der Kippe. 3500 Stellen sollen alleine in der Verwaltung wegfallen, rund 700 Stellen könnten aus Deutschland ins Ausland verlagert werden. Für das Sanierungsprogramm gab die Lufthansa 2012 rund 160 Mio. Euro aus. Durch die eingeleiteten Personalkürzungen und weitere Schritte sollen die jährlichen Kosten bis 2015 insgesamt um 1,5 Mrd. Euro gesunken sein. Abgesehen davon profitierte die Lufthansa 2012 von einem Radikalschnitt bei der lange defizitären Tochter Austrian Airlines (AUA). Die Verlagerung des Betriebs auf deren Regionalflug-Ableger Tyrolean Airways schob den operativen Gewinn einmalig um 115 Mio. Euro in die Höhe. 108 neue Maschinen Angesichts der hohen Treibstoffpreise und des harten Konkurrenzkampfs mit Billigfliegern wie Ryanair und den wachsenden Fluggesellschaften vom Persischen Golf sieht Franz zum Sparen keine Alternative. Vor milliardenschweren Investitionen in modernere und damit meist sparsamere Flieger schreckt der Vorstand dennoch nicht zurück. Die Lufthansa verordnet ihrer Flugzeugflotte eine Frischzellenkur: 8 Langstreckenjets und 100 Kurz- und Mittelstreckenmaschinen will Franz bestellen und dafür insgesamt rund 9 Mrd. Euro ausgeben. Die Auslieferung der Flugzeuge ist für die Jahre 2015 bis 2025 geplant. Um welche Maschinen es sich genau handeln soll, verriet die Lufthansa zunächst nicht. Allerdings hatte der Konzern zuletzt die Umstellung der Mittelstreckenflotte auf die Modelle A320 und A320neo eingeleitet. IP: Gespeichert |
HeavyMetalPilot Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Da auch von Kurzstrecken-Maschinen die Rede ist, könnte Bombardier mit der C-Series auch einen Auftrag abbekommen. Ein Wechsel von A319 auf C-Series für Germanwings / Eurowings wäre denkbar. Natürlich erst nach dem Betriebsübergang... Wenn selbst Köln dicht gemacht wird, ist bei Hansens in Zukunft alles möglich. [Diese Nachricht wurde von HeavyMetalPilot am 02-20-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
KleinDummi Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Du meinst noch eine C-Series Order? Lufthansa hat schon fest 30 davon bestellt plus 30 Optionen, sind allerdings erst mal für Swiss gedacht. IP: Gespeichert |
every night a flight Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: ....hör doch auf zu träumen! EW wird nie und nimmer in den Konzern integriert. Bei 90 Sitzen ist erstmal Feierabend für uns. Das was wir machen kann auch die GWI und die CLH machen. Das dauert nur ein paar Wochen und dann sind wir weg vom Fensterchen.... IP: Gespeichert |
every night a flight Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: ....hör doch auf zu träumen! EW wird nie und nimmer in den Konzern integriert. Bei 90 Sitzen ist erstmal Feierabend für uns. Das was wir machen kann auch die GWI und die CLH machen. Das dauert nur ein paar Wochen und dann sind wir weg vom Fensterchen.... IP: Gespeichert |
imp Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() In diversen anderen Publikationen heißt es sinngemäß: die Aufträge werden zwischen Airbus und Boeing aufgeteilt. Ich finde es übrigens nichtmal schlecht dass die Dividende ausgesetzt wird. Das zeigt man will ins Unternehmen / Produkt investieren und es steht nicht nur der (gierige) Aktionär und shareholder value im Vordergrund. IP: Gespeichert |
HeavyMetalPilot Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Wieso integriert werden? Wir sind doch schon drin, oder hast Du deinen Jahresurlaubsflug noch nicht genutzt ;-). Klar kann CLH und GWI das auch, aber wir sind nunmal die "Billigeren". Wir sind die Traufe in die es aus KTV-Sicht ab 2015 regnen wird. Erstmal alle defizitären Strecken unter einem Dach vereinigen (GWI) um dann eine Handhabe für einen Betriebsübergang zu haben, man macht ja Miese und müsste sonst komplett die Flügel streichen (siehe AUA). Frei nach dem Motto: Macht eine Eigenständiges Unternehmen Verluste, hat der Arbeitgeber freie Hand und eine Gute Position beim Arbeitsgericht. Die GWI-KTV-ler können ab 2015 zur Mutter zurück. Passt ja, sind ja dann seit 2 Jahren keine Schüler mehr nachgekommen. Vielleicht müssten dann noch ein Paar KTV Piloten etwas "Zwangsteilzeit" machen um auch dort Entlassungen zu vermeiden... Besitzverhältnisse sind Schall und Rauch bei diesem Spiel. Meiner Meinung nach wird unser AOC mit den damit verbunden MTV/VTV die Basis für eine GWI nach 2015. Wenn Herr Franz den KTV nicht knacken kann, so lässt er diesen einfach über die Jahre ausbluten. An die 90-Sitzer-Regel wird sich in 2 Jahren keiner mehr erinnern können. Der Ton wird immer härter. Verträge sind scheinbar nur noch de um gekündigt zu werden. Sicher ist das nicht Plan A von Herrn Franz, aber Plan C bestimmt ;-)... Man sieht sich, bzw. Du mich, es gibt sich ja leider nicht jeder zu erkennen. IP: Gespeichert |
Eicas2000 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Träum weiter. Abgesehen davon, daß es mir absolut widerstrebt, mir vorteilhafte Szenarien auf Kosten anderer ausmalen - es wird auch nicht so kommen. Bekanntlich beißen den Letzten die Hunde und nicht den Ersten. Und nachdem bereits die ach sooo schön billigen Operator Contact und Augsburg dran waren sind wir jetzt der (nächste) Letzte. Für den Unternehmer ist letztlich entscheidend, ob ein Geschäftsbereich profitabel betrieben werden kann. Das ist mit unserem Fluggerät und unseren Strecken nunmal nicht möglich. Man muß eigentlich nur einen Blick auf die Ticketpreise werfen, die Kosten eines Fluges überschlagen und kurz den Taschenrechner bemühen. Da hilft es dann auch nicht, daß unsere Personalkosten ein paar Prozent niedriger sein mögen, als die der anderen. Das Geschäftsmodell wird auch nicht dadurch profitabel werden, daß man einen anderen Namen draufschreibt.Für uns bedeutet das aber, daß wir jetzt der Auftragnehmer der Tochterfirma sind. Das ist wohl alles andere als eine komfortable Position. Unsere Belange als Arbeitnehmer interessieren im Konzern oder bei der VC auch nicht wirklich. Da muß ich wohl keine Beispiele bringen. Auch bei uns wird früher oder später der Wecker klingeln. IP: Gespeichert |
pinokw Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() "drin" bist du nicht,wenn du einen Jahresurlaubsflug (wusste gar nicht, dass dieses Puder für die Augen tatsächlich wirkt) nutzen, sondern wenn du dich auf die Langstrecke nach TV/WeFö bewerben kannst. Kannst du das? Dann solltest du das tun..... An sonsten glaube ich, dass DU am wenigsten Freude haben wirst, wenn der KTV "geknackt" wird. Ich schliesse mich meinem Vorredner an: Träum weiter! IP: Gespeichert |
HeavyMetalPilot Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Man beachte bitte den Smiley in meinem 1.Beitrag... Für wie blöd haltet ihr mich eigentlich? Seit 3 Jahren redet ihr vom Untergang der EW und seit am mosern. Ich für meinen Teil sehe keine Alternative zum Situation aussitzen, das Beste hoffen und entspannt zum Dienst gehen. Wenn Ihr Schlaumeier so genau wisst, dass wir auch abgeschossen werden, wieso fliegt ihr nicht schon längst bei den alten Kumpels Pakete oder geht in die Wüste. Alles weitere dann bitte im Internen-Forum, Im Cockpit über FL100 oder im Crewraum. [Diese Nachricht wurde von HeavyMetalPilot am 02-21-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
ATIS DELTA Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() @EICAS sehr treffend und nüchtern analysiert.Stimme voll zu. @HMP Selbst für Schlaumeier... ;-))) IP: Gespeichert |
400ER Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Na da bleibt ja für die 4U im Winterflugplan ja nicht mehr allzu viel zu fliegen übrig:
Berlin Tegel – Bucharest Reduced from 5 to 3 weekly Service Reductions (Comparison based on Summer 2012 vs 2013): Berlin Tegel – Helsinki Reduced from 7 to 5 weekly Service Reductions (Comparison based on Winter 2012/13 vs Summer 2013): Berlin Tegel – London Heathrow Reduced from 21 to 20 weekly Service Cancellations: Berlin Tegel – Amsterdam Previously planned 12 weekly Following Routes remains unchanged: IP: Gespeichert |
Sandpitts Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Jetzt isse's also soweit: Die ersten 21 Kranich-Flieger (von insgesamt 30 bis zum Sommer, die teilweise schon vorher bereits bei Germanwings flogen) über Deutschland mußten wohl Federn lassen, und tragen fortan kein Spiegelei mehr am Leitwerk und Hansens Schriftzug auf der Röhre - plus die Hansens GF macht seine Drohungen wahr: mehr Arbeit (auch im Cockpit) für das gleiche Geld -und Sie kriegen die Crews dafür mit einem Honey-Pot: Jobs für die geparkten NFF'ler von der Straße und Chancen auf schnelleres Upgrade für die Möchte gern, und zwar sofort-Skippers beim Kranich: http://www.aero.de/news-17257/Lufthansa-kommt-mit-Umstellung-auf-Germanwings-voran.html [Diese Nachricht wurde von Sandpitts am 04-12-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
Flaps full Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Sandpitts, wenn Du 1. besser lesen würdest und 2. deine LH Hassbrille mal abnehmen köntest, dann hättest Du gemerkt, dass es 21 GWI Maschinen sind, die von der alten GWI Livery in die neue umlackert wurden. Dein LH PIloten gebashe geht echt auf den Zeiger! LH muss Dir wirklch ein massiver Dorn im Auge sein, dass Du nur in dem Forum auftauchst, wenn Du für LH Piloten bzw. für LH schlechte Nachrichten verbreiten kannst btw. kommentierst! IP: Gespeichert |
Sandpitts Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() @ flapsfull - wo liegt DEIN Problem? ich denke, ich bin völlig "tiefen-entspannt", da soeben von einer Woche Eisklettern zurück - is nix für zittrige Nerven;-) Im Ernst: könntest Du Dich anstelle dieser unangebrachter Haß-Tiraden (warum/ weswegen eigentlich?) vielleicht auch mal sachlich zu dem INHALT der verschlechtereten Konditionen der künftigen Piloteure bei Germanwings äußern ? das würde uns im Forum sicherlich mehr interessieren, wie Deine blanken Nerven! Ob Deine Darstellung: "dann hättest Du gemerkt, dass es 21 GWI Maschinen sind, die von der alten GWI Livery in die neue umlackiert wurden.." oder der Text im Artikel zutreffender ist: "Insgesamt bekommen 30 Maschinen der LUFTHANSA die Germanwings-Farben. Zusammen mit den Maschinen der Eurowings soll die Germanwings-Flotte künftig aus rund 90 Maschinen bestehen." lasse ich mal jedem zur Beurteilung selbst überlassen ... Wieviel davon nun schon GWI Maschinen waren, ist aus dem Text für mich nicht ersichtlich!
Echte "Berg-Kameraden" würden wir SO wohl nie werden - aber das muß ja auch nicht, sachliche Stellungsnahmen hier würden mir schon reichen ... [Diese Nachricht wurde von Sandpitts am 04-12-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
Flaps full Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Ich sag ja, lesen sollte man schon können. Man sollte aber etwas Nachsehen mit Dir haben, im arabischen Raum ließt man offensichtlich von hinten nach vorne und baut sich alles so zusammen, wie man es möchte. Der 4. Satz in dem Bericht: Ach ja, und der 5. folgt sogleich: Gut, ich denke das wäre geklärt ob Deine Interpretaton, der Text oder mein Verständnis des Textes eher zutrifft... Nichts für ungut. Alles lesen und nicht nur das, was ins eigene Anti-LH Weltbild passt. IP: Gespeichert |
oekranomat Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Er ist doch glaub ich gar nicht mehr bei den arabern sondern mittlerweile der "Carportkönig von wasweissichwo" Ansonsten stimm ich dir zu FF - akute "die da im ktv werden's schon noch merken..." postings.
IP: Gespeichert |
CH Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() ... [Diese Nachricht wurde von CH am 11-13-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
aviation-man Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() "Die Bereederung dieser zu transferierenden Flugzeuge ist offen, es ist aber klar, dass darauf mindestens GWI-KTV gilt." Nur mal so gefragt: Wie wird denn dann mit was saniert? Oder ist es wieder nur so eine Kosten-Verschiebungsmaßnahme: Wir nehmen die neuen Gesamtkosten der Germanwings, teilen die durch die neue Zahl der Flüge, und schwupps kommt pro Sitz eine "deutliche Kostenreduzierung" heraus, weil nun z.B. das Gehalt von Lufthansa-Chef Franz nicht mehr auf diesen transferierten Strecken anteiligt liegt, sondern - ach die Armen - auf den verbleibenden Lufthansa-Strecken? Ja, und auch die Lounges werden nun allein auf die Classic-Strecken gepackt, denn die GWI-Paxe dürfen ja mit ihrer M&M-Karte nicht mehr rein. Ergebnis genauso: Die Classics werden teurer. Einsparungen im Konzern in diesen beiden Beispielen: Null Dann wäre da vielleicht noch das schnellere Umdrehen, was dann "mehr Flüge pro Rotation" erlaubt. Mir ist nie klar geworden, warum man bei GWI schneller drehen können soll als bei LH. Auf der Gegenseite der Rechnung stehen die europäischen und deutschen (außer MUC und FRA)Vielflieger. Die werden sich ja nun umsehen, z.B. ob es nicht auch eine Alternative zu GWI gibt. Man wird sehen, wie es ausgeht. IP: Gespeichert |
Frosch Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Schlecht. Für Herrn Franz. Aber dann kommt ein Anderer, ändert das Ganze und erklärt den applaudierenden Analysten, dass er nun alles "sanieren wird". IP: Gespeichert |
Memphis Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() So wie bei "TUIfly". Da "saniert" jetzt McKinsey, obwohl es überhaupt keinen Sanierungsbedarf gibt. McKinsey scheint so etwas wie eine Ersatzdroge für marode Geschäftsführungen zu sein. Für Drogen empfehle ich - Entzug!!! IP: Gespeichert |
Frosch Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Zitat: Kurz nach dem Neustart steuert Germanwings bereits auf den ersten S.trei.k zu: Die kampferprobte Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO droht der Lufthansa-Billigtochter für kommende Woche mit einer Arbeitsniederlegung. ...... Lufthansa-Chef Christoph Franz hatte zum Germanwings-Start vor zu hohen Tarifabschlüssen gewarnt. „Germanwings muss günstig bleiben. Wenn dies durch zu hohe Tarifabschlüsse nicht mehr gegeben ist, hat auch die Germanwings ihre Existenzgrundlage verloren“. Aber Hallo! Der dreht ja noch schneller als ein Hahn im Wind! Ist es schon soweit und Germanwings hat gar die Existenzgrundlage verloren, bloss weil ein paar 20-jährige nicht mehr für lau ranwollen? 2 Tage nach dem Start? Nanu? Toller Plan, Herr Franz. Ob das mal wie bei Herrn Middelhoff enden wird? IP: Gespeichert |
low_fuel Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Face the facts: Was kommt nun als nächstes? 1. MUC und FRA verlieren ihre Ausnahmestellung, CLH wird wegen fehlender Existenzgrundlage geschlossen. Das ehemalige LH Regional Netzwerk ist endgültig tot. Ach so Eurowings. Die fallen hinten runter. Sollen stempeln gehen oder als FO's bei THY anfangen, so wie ihre Kollegen von IQ. 2. Germanwings wird als Markenname erhalten bleiben, aber operiert durch ausländische, günstigere carrier, an denen LH beteiligt ist oder auch nicht. Die gibt es. Sie haben nicht mehr Unfälle als LH, es gibt auch kein image mehr zu retten, sie sind günstiger. So what? 3. Falls Germanwings als Markenname irgendwann verbrannt ist durch die bösen Vielflieger, die sich dauernd bei Journalisten auskotzen, verschwindet eben auch diese Marke. Ist eh egal, denn die LH-Offizellen wissen längst, dass ihr Kont-Produkt servicemäßig am Ende der Fahnenstange rangiert und die Kunden darauf keinen Bock mehr haben. 4. Die LH-Langstrecke stirbt als letztes. Langsam, aber sicher, denn gegen die TC/middle-east-carrier ist die geografische, politische und betriebswirtschaftliche Lage als Airline hoffnungslos. Warum auch gegen Windmühlen ankämpfen, wenn man sich auch einfach an deren Geschäft beteiligen kann. 5. Dann macht LH als reine Investmentgesellschaft im Airline- und IT-Bereich weiter, OK auch ein bisschen Consulting, und alle sind glücklich, bis auf den ehemaligen Flugbetrieb. Ein bisschen Schwund ist eben immer. IP: Gespeichert |
St.Anton Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() quote: Das ganze Projekt Germnawings, nur aufgebaut, um Personalkosten zu senken. Alle anderen Argumente sind reine Ablenkungsmanöver. Keine anderen Ideen. Und für diese Einfallslosigkeit gibts Millionengehälter. Traurig. IP: Gespeichert |
eazy Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() @low_fuel: Variante zu 1.: germanwings "operated by eurowings" (also back to the roots). Was hindert die LH, jeden weiteren Airbus ins AOC der EW zu geben? Dann wieder R/E auf den Bus, wie vor dem KTV... IP: Gespeichert |
Cumulus-Nimbus Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Klar zu Eurowings!!! Die st****en dann auch kurze Zeit später für mehr Geld, um an das Niveau des KTV zu gelangen: Was ist denn da gewonnen, noch mal so einen Zirkus und die Kunden für das Kontprodukt sind dann ganz weg! Glaube auch, das es Eurowings nicht mehr so lange gibt, passen nicht in das Konzept von Herrn Franz, spätestens wenn die Leasingverträge für die CRJ's auslaufen. IP: Gespeichert |
Flaps18 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Lieber Cumulus-Nimbus: Glauben kannst du in der Kirche! ------------------ IP: Gespeichert |
IdleDescender Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Also ich bin auch für die "germanwings operated by eurowings". Im CRJ herrscht wenigstens keine dicke Luft wie in den GWI-319ern IP: Gespeichert |
Sandpitts Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Germanwings-Tarifrunde ohne Bewegung – St.r.e.iks drohen am Montag (doofe "S.t.****"-Zensur hier !) Weitere Jobs bei Lufthansa wackeln + Tarifverhandlungen der Fluggesellschaft mit der Kabinengewerkschaft Ufo brachten am Donnerstag bis zum Nachmittag keine Bewegung. Am Freitag sollen die Verhandlungen weitergehen. Beobachter schätzen die Chancen auf eine Einigung aber gering ein. "Wir nutzen morgen den ganzen Tag für die Fortsetzung der Gespräche", sagte der Ufo-Vorsitzende Nicoley Baublies. Weitere Aussagen zu den Verhandlungen lehnte er ab. Die Gewerkschaft fordert in der seit neun Monaten laufenden Tarifrunde fünf Prozent mehr Geld. Zudem will sie befristete Arbeitsverträge ausschließen und einen späteren Wechsel der Germanwings-Flugbegleiter zur Lufthansa organisieren. Die Arbeitgeber lehnen dies bisher ab. Sie haben noch kein offizielles Angebot vorgelegt. Die Gewerkschaft hat in einer Urabstimmung bereits die nötige Mehrheit für einen St.r.e.ik erreicht. Für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen droht sie ab Montag mit ersten St.r.e.ik-maßnahmen. Ein St.r.e.ik einer Mehrheit der rund 700 Flugbegleiter würde den Lufthansa-Konzern an einer empfindlichen Stelle treffen. Germanwings ist nach den Worten von Lufthansa-Chef Christoph Franz etwa 20 bis 30 Prozent günstiger als die Lufthansa selbst. Die Linie soll bis Ende 2014 mit ihrer günstigeren Kostenstruktur große Teile des Europaverkehrs übernehmen und in die Gewinnzone bringen. Franz hatte vorab die Tarifpartner gemahnt: "Germanwings muss günstig bleiben. Wenn dies durch zu hohe Tarifabschlüsse nicht mehr gegeben ist, hat auch die Germanwings ihre Existenzgrundlage verloren", hatte der Lufthansa-Chef in einem Interview gesagt. ... also das ist doch völlig widersinnig: der Franz gründet 'nen Billigheimer der Hansa, mit dem 08/15 Logo wie auf ner Waschmittelpackung (vom manager-magazin per Umfrage festgestellt -> völlig nixsagend eben - nur um die Kosten zu drücken, was er wohl auch hinbekommen hat. Und nun wollen die MA's tatsächlich gleich 5% Gehaltszuschlag (hätt wohl jeder gerne - ist derzeit aber leider völlig unrealistisch-leider!) aber dann fordern Sie auch noch die spätere Übernahme in die Hansa mit Ihrem KTV - geht's noch? wozu dann das Ganze - das macht doch nur Sinn, wenn Hansa die Kosten niedrig halten kann - sonst kann Sie Ihre Blechbüchsen gleich verscherbeln - Kont macht der Lufthansa stets nur Kummer und Verluste, und das weiß auch das Management! [Diese Nachricht wurde von Sandpitts am 07-05-2013 editiert.] IP: Gespeichert |
Frosch Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() "Also, bleibt mal auf dem Teppich und realistisch mit euren Forderungen - sonst wird die ganze Fa. rucki-zucki...." bla bla bla Ja nee, ist klar. Und wenn schon, zu schlechten Bedingungen findet man immer einen Job. Lass' ihn doch GWI zumachen, aber vorher kann Sandpitts aber noch ausrechnen, wie viel Euro 5% je Arbeitnehmer dieser unteren Lohngruppen ausmachen. Nach diesem "Bloss-kuschen-sonst-geht-es-uns-schlecht" haben Gott sei Dank nicht alle vor uns gehandelt, sonst würden unsere Kinder ab 8 Jahre immer noch in den Kohlegruben schuften. Kann jemand Herrn Franz bitten, die 20-30% Kostenvorsprung zu belegen? Ich würde wetten, dass ihm das nicht gelingt, dazu sind die Vorteile der GWI zu gering. Hier werden lediglich mittels Taschenspielertricks Kosten im Konzern hin- und her- und verschoben. BWL eben, am Ende ist es egal, aber die Prämie kann man sich einstecken. Der Preis dafür ist das Verschwinden der Marke LH in der Breite. Letztlich ist bzw war der Kranich am Heck ein Werbeträger. Und den beschädigt der Vorstand nach Kräften. IP: Gespeichert |
Bomber18 Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() genau! in der ganzen Welt werden die Flugzeuge für die Passagiere angemalt, nur nicht bei Lufthansa. B-18 IP: Gespeichert |
KCKY Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Verstehe nicht, was hier so ein Aufriss wegen der GWI FBs gemacht wird. Die Cockpitkollegen haben sich die die Arbeitsplätze bei GWI schon lange gesichert. Und wenn da 5% mehr gefordert wird, schreit doch auch keiner "Denkt an die Germanwings!". Und da reden wir dann von einem mittleren Monatsbrutto inkl. Aller Zulagen und Gewinnbeteiligungen von > € 20.000 Dagegen stehen dann vielleicht € 11.000 für die gesamte Cabincrew... IP: Gespeichert |
Speedbrakes Experienced Board Captain |
![]() ![]() ![]() ![]() Hier im Forum herrscht immer Stänkerei was LH/GWI und den Rest anbelangt. Wir messen uns nun mal an unserem Einkommen, auch wenn dies einige so nicht wahrnehmen mögen. Wenn dann eine Flugbegleiterin mehr verdient, als andernorts ein FO, dann sind die hier abgegebenen Kommentare auch nachvollziehbar. Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Schönes Wochenende! IP: Gespeichert |
Dieses Thema ist 4 Seiten lang: 1 2 3 4 Alle Zeiten sind rein zufällig | nächster neuerer Beitrag | nächster älterer Beitrag |
![]() ![]() |
Contact . Mail to
Bueld PLZ 48599 Rotdornweg 62
Powered by: Ultimate Bulletin Board, Version 5.42a
© Infopop Corporation (formerly Madrona Park, Inc.), 1998 - 1999.
Deutsche Übersetzung von thinkfactory.