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  Privatinsolvenz nach ATPL (Page 5)

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Autor Thema:   Privatinsolvenz nach ATPL
cubbyflyer
Experienced Board Captain
erstellt am: 08-19-2012 11:36 AM     Sehen Sie sich das Profil von cubbyflyer an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Ich habe mir gerade nochmal meine beiden letzten Beitraege, die komischerweise dann doch zweimal gepostet wurden, durchgelesen und ein abermaliges Lesen laesst eine Spur Ueberheblichkeit (?) erkennen. Das war nicht gewollt.

Die emotionale Achterbahn, die viele von uns in ihren Laufbahnen durchliefen, oder gerade durchlaufen, ist kein Spass.

Doch auch fuer mich gilt nach wie vor: niemals werde ich fuer ein Type Rating zahlen und habe wenig Verstaendnis fuer Leute, die es machen. Gleichzeitig kann ich die Frustration Vieler nach eventuell zig Jahren Nichtfliegens nach der Ausbildung durchaus nachempfinden und stelle mir vor, dass es nicht Wenige als vielleicht einfach letzten Weg aus ihrer Situation sehen. Im Bekanntenkreis gibt es sogar den ein oder anderen, bei dem es genauso war. Nur muessen sich halt diese Leute den Vorwurf gefallen lassen, dass sie zum staendigen Abwaertstrend unserer Arbeitsbedingungen aktiv und gewollt beitragen. Die Aussage „aber das ist halt heutzutage so“ lasse ich nicht gelten. Es gibt genuegend Firmen im In- und Ausland, die Ratings zahlen. Und es auch in Zukunft tun werden. Hierzu interessant auch auf PPRuNe mitzuverfolgen, was die Neueinsteiger a la CTC bei (sl)easyJet derzeit mitmachen, Stichwort FlexiCrew. Ein absoluter Witz. Nur, die Firmen wissen, sie kommen damit durch.

Was mir wichtig ist und wozu ich animieren moechte, ist durchaus den Beruf Pilot – auch in schlechten Zeiten – zu verfolgen. Allerdings mit Plan B. Und, ja, auch Plan C. Genauso, wie man es spaeter vor Antritt eines Fluges macht. Oder machen sollte. Der Weg ins Cockpit ist durchaus komplex und haengt von wie wir alle wissen vielen Faktoren ab. Diese gilt es in die Planungen miteinzubeziehen. Meiner Meinung nach faengt die Jobsuche und des Bewerbers Markteintritt bereits Jahre vor Ausbildungsbeginn an, Stichwort Kreditfinanzierung oder Ansparung von Kapital (wenn man es nicht in der Sportallee packt und bei der LFT anfangen darf). Niemand sagt, dass Pilotwerden einfach ist. Aber wie sagte ein Fluglehrer noch gleich zu mir, mehrmals: wenn es leicht waere, wuerden es alle machen. Und auch schaffen.

Ich habe das grosse Glueck gehabt, zugegebenermassen, nie ohne Fliegerjob dagestanden zu haben. Mein erster Job war auf einer SEP, um den ich mich noch waehrend meiner Ausbildung bewarb und ein Interview mitmachen durfte. Es folgte eine Warteliste. Dass genau just bei Ausbildungsende die Firma inmitten der Hauptsaison einen Piloten verlor, war dann pures Glueck. Allerdings gab es auch fuer mich Plan B, der vorsah, die Segelflieger zu intensivieren, eventuell Stunden durch Schleppflug, Banner, Springer abwerfen, Rundfluege, etc. Fluglehrer wollte ich nicht, denn die Ausbildung hierzu haette weitere 7.000 gekostet. 200 Stunden auf dem CV mit 500 Stunden Segelflug und eventuell aktives Clubmitglied mit Lehrertaetigkeit sehen allesamt besser aus als halt nur 200 Stunden und Job bei Maekkes und letzter Flug vor 12 Monaten. Oder irre ich mich? Es zeigt Passion. Und: Segelflieger haben mit grosser Wahrscheinlichkeit eine viel bessere Hand-Fuss-Motorik als Nichtflieger. Ganz zu schweigen von deren Forced Landings. In der Regel sitzt das alles.

Der Deal fuer mich in meinem ersten Job war dann: frei Wohnen, auch ueber den Winter, Flugaufkommen sehr saisonal (Sommer), allerdings nur Bezahlung wenn geflogen, hier und da mal ein Mittagessen und Getraenk. Bezahlung gering, reichte fuer Essen. Geld fuer Sprit, Autoversicherung, Handy, etc. musste anderweitig aufgebracht werden. Ich wurde einmal gefragt, wie ich das finanzierte. Ganz einfach, ich hatte noch Ruecklagen und eine nicht ausgereizte Kreditkarte, die mir durch eine modular absolvierte Ausbildung mit den mitunter preiswertesten Anbietern, nach Ausbildungsende zur Verfuegung standen. Ich uebertreibe mal jetzt: ein Jahr von Cornflakes leben kostet nicht die Welt, hilft aber insbesondere am Anfang, mich in der Luft zu halten. Und nur das zaehlt. Urlauben kann man mal ein paar Jahre aufschieben, sowie den Kauf neuer Klamotten, Feiern gehen, Restaurants, etc. Um einen solchen Job zu ergattern, bedarf es eventuell mal eine Saison Flieger waschen, im Buero helfen, etc., einfach mal anrufen und fragen, ob man sich vorstellen darf. Oder einfach mal ein Jahr warten und immer mal anrufen oder eine Email verschicken. Nur mal ganz ehrlich, wer von den nachkommenden (doch eher verwoehnten Generation) ist denn noch bereit, Opfer zu bringen beziehungsweise zu warten? Die meisten haben doch heutzutage Auto, 2 Flat Screen TVs, 2 Ipads, 2 Ipods und mindestens 2 Iphones…

Es gab waehrend meiner Unizeit so einige Kollegen, von denen mitunter der Satz kam, „ich flieg nur fuer Hansa". Oder, "ich flieg nur Jet.“ So gern ich die mochte, aber wie das Leben einem mitspielt, haben die die RE-Selektion am Ende versemmelt und machen heute einen Buerojob. Ich vermute, sie sind nicht so happy. Alles andere wuerde mich wundern. Es mag Einbildung sein, aber mir kam es durchaus so vor, damals, dass ich fuer meinen SEP Job belaechelt wurde. Ein paar Jahre spaeter gibt’s Turbine fuer mich, mit durchaus sehenswerter Bezahlung und, ja, nicht nur eine Firma, die Interesse an einer Beschaeftigung zeigt. Und diese Situation kam nicht durch einen reichen Papa, sondern durch jede Menge Planung, Verzicht und harte, ehrliche Arbeit ueber nunmehr 10 Jahre. Und ganz nebenbei, Taxi Fliegen immer im Wetter ohne AP und jede Menge Raw Data ILS und SIDs lehrt durchaus und verschafft ein ganz anderes fliegerisches Fundament. 

Ich habe ueber die Jahre Leute kennenlernen duerfen, die, sofern sie denn die Wahrheit sprachen, sich in ihrem Land unter anderem als Jetfighter-Pilot bewarben, alle Tests erfolgreich durchliefen (somit sicherlich einer kleinen, aeusserst elitaeren Gruppe angehoerten, denn nicht viele koennen dies von sich behaupten), um am Ende trotzdem nicht genommen zu werden, weil ploetzlich nur die Haelfte von Bewerbern gebraucht wurde. Danach wurde irgendein Job angenommen, der ermoeglichte, etwas zu sparen, um nach Jahren mit Mitte 20 zumindest die Haelfte der Ausbildungskosten bezahlen zu koennen. Diese Leute fliegen heute alle. Teilweise „nur“ Light Twins, aber sie fliegen. Und ich bin mir sicher, die werden ihren Weg weitergehen.

Ich kann mir fuer mich keinen anderen Job vorstellen. Und dadurch, dass ich unten anfangen musste, ist jede Verbesserung einfach toll. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich mal je schlecht gelaunt zur Arbeit gehen werde. Zu viel musste ich leisten, um dahin zu kommen, wo ich heute bin. Wobei ich betonen moechte, Jet fliege ich noch immer nicht und sehe das auch nicht in den naechsten Jahren passieren. Und richtig Kohle habe ich ebenso immer noch nicht verdient. Aber eins kann ich behaupten: ich habe jede Menge Spass gehabt, bin immer geflogen, habe viel gesehen und ganz wichtig, musste nie fuer einen Job zahlen. Inzwischen bin ich optimistisch, dass Letzteres auch nie eintreten wird.

Die, die Pilot werden wollen, sollen’s machen. Allerdings ueberlegt euch gut, wie ihr’s finanziert und wie ihr den Fuss auf die erste Stufe der Leiter bekommt. Und danach den zweiten.

Alles Gute.

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joyflight
Experienced Board Captain
erstellt am: 08-20-2012 12:24 AM     Sehen Sie sich das Profil von joyflight an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
quote:
Original erstellt von cubbyflyer:
...Jobs gibt's immer. Auch in mauen Zeiten. ...

aha! und woher nimmst du diese erkenntnis?
und wie genau meinst du das?
z b 8 jobs für ca 1.500 bewerber, und das im ganzen lande? und ja, ich weiss es gibt mehr als ein land auf dieser welt - an dem vaerhältnis ändert sich aber nichts, bzw. es wird definitiv schlechter an orten wo gar keine anfänger eingestellt werden.

also bevor man großspurig im forum zur selbstprofilierung auftritt, wäre es eher angebracht den kollegen den tipp des jahrhunderts einfach rauszugeben!

PS: sehe jetzt erst, dass du dich im letzten beitrag ein wenig entschuldigt hast. trotzdem hab ich auch deinen letzten beitrag schon viel früher mal kommentiert: die "seht her, es ist schwer, aber ich hab's geschafft" - sprüche sind kein trost. deine unterstellungen (faules pack und keiner will mit propeller anfangen) kannst dir in die haare schmieren: die tatsache dass du's nun "geschafft" hast, finden wir nicht toll, es ist nur ein beleg dafür, dass jetzt noch ein job weniger verfügbar ist.

bitte nicht denken, dass ich persönlich verbittert bin, aber ich find solche sonntagsreden inzwischen einfach nicht gut, da sie den milchbubis die hier mitlesen ein (statistisch) falsches bild suggerieren (mit ein wenig willen geht alles, für alle, immer und überall)

trotzdem schöne woche, all den fliegenden und nicht-fliegenden
udo

[Diese Nachricht wurde von joyflight am 08-20-2012 editiert.]

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skylimitation
Experienced Board Captain
erstellt am: 08-20-2012 04:24 AM     Sehen Sie sich das Profil von skylimitation an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
mahlzeit cubby,

da ich einer deiner ehemaligen unikollegen bin kommt ein kurzer reply:

vor ein paar jahren wollte ich nichts mehr als ein job im cockpit und habe/hätte alles dafür getan. finanziell war mir nur folgendes nicht möglich:
-tr zahlen
-weniger als 3500 brutto (wegen des bankkredites) im monat; hier ists gut wenn man seine schulden nicht bei einer bank gemacht hat ;-). wäre dieser punkt nicht hätte ich nichts gegen lgw, nikki etc gehabt.

mit dieser option gibts (nach 220h) nicht viele möglichkeiten;... die ich auch schnell erschöpft habe. fazit: bürojob. mittlerweile ist aber bürojob nicht gleich bürojob und entwicklung in der fliegerei mach schon spaß.
und da ich privatleben grundsätzlich über meinen job stelle bin ich nun auch örtlich gebunden (familie) und würde auch nicht mehr in den sandkasten (wie ich es damals erhofft habe).

fazit: ich bin mittlerweile glücklich so wie es ist und will jetzt nicht mehr tauschen. ich hab gleitzeit, verdiene gut und bin jeden abend zuhause. da ich nun einige kenne die linie fliegen würde ich den job auch nicht mehr gegen meinen tauschen. abwechslungreich ist das nicht grade... interessant wäre für mich nur noch die kohle und die freizeit (wenn man karierre gemacht hat). in meiner branche gibts zwar auch die kohle, aber nicht die freizeit. aber das wäre der einzige punkt.
wie gesagt, vor ein paar jahren hätte ich dir eine andere antwort gegeben.
btw: melde dich mal wieder! ich denke du weißt wer ich bin ;-)

[Diese Nachricht wurde von skylimitation am 08-20-2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von skylimitation am 08-20-2012 editiert.]

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Frank Abagnale
Experienced Board Captain
erstellt am: 08-21-2012 03:02 AM     Sehen Sie sich das Profil von Frank Abagnale an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Wobei ich den Begriff "Freizeit" auch differenzieren muss!

Freizeit: in der Freunde und Bekannte frei haben

Freizeit: in der nur ich frei habe und sonst niemand.

Was bringt es mir wenn ich einen Job hätte, der mich nur am Wochenende fliegen lässt und alle Freunde/Bekannte/Familie am Wochenende was unternehmen.
Ich unter der Woche alleine zu Hause hocke.

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pleitfly
New Board Member
erstellt am: 03-06-2013 10:12 AM     Sehen Sie sich das Profil von pleitfly an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
da würde ich gern mehr zu wissen - wie kann ich Sie kontaktieren ?

VG
pleitfly

quote:
Original erstellt von Airlover:

Hey Hey,
So ist es.
Ich bin ehemaliger fca Schüler und bin auch in der privatonsolvenz.
Ich kenne alleine 5 atpler die privatiinsolvent sind drei allein von unserer Schule.
Wenn irgendwer meint, wenn man irgendetwas will, schafft man es auch... Blabla

Man hat als ready entre Bewerber letztendlich keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Auswahl.
Zu meiner Vorbildung : Abitur, positive Bu, Fq erster Tag.


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joyflight
Experienced Board Captain
erstellt am: 03-12-2013 06:50 AM     Sehen Sie sich das Profil von joyflight an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
passend dazu heute eine neue Gruppe auf FB: http://www.facebook.com/?ref=home#!/groups/318003451635300/

Gerade von Insolvenz betroffene sollten/könnten/müssten sich dort zusammenschliessen.
Es gibt 2 Gründe: Zusammen für sich selbst was unternehmen (Musterklagen, Problemlösungen, ... und 2. Anderen die Problematik vor Augen führen, die ansonsten sich selbst und den Markt kaputt machen

Gruß,
Udo

IP: Gespeichert

pleitfly
New Board Member
erstellt am: 05-20-2013 07:35 AM     Sehen Sie sich das Profil von pleitfly an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
was würde passieren wenn man als Sicherheit sein Häuschen ins Grundbuch eingetragen hätte und man könnte den Kredit nicht zurück zahlen ?
RICHTIG: die Bank versteigert einem das Haus unterm A... weg - so schnell können Sie gar nicht gucken...
Jeder muss für die Folgen seiner nicht eingehaltenen Versprechungen selber einstehen...

quote:
Original erstellt von Mustang14:
Wenn Banken ohne entsprechende Sicherheit oder Bürgschaft solche Kredite vergeben, sind sie selber Schuld. Das hat mit Betrug nichts zu tun. Und 22-jährige die wegen der Handyschuldenlast in die Privatinsolvent gehen, finde ich weitaus schlimmer...

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Speedbrakes
Experienced Board Captain
erstellt am: 05-20-2013 10:03 AM     Sehen Sie sich das Profil von Speedbrakes an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Jetzt fehlen eigentlich nur noch die bürgschaftsfreien Kredite der Finanzinstitute, dann klingelt die Kasse von RWL & Co. - Nach wenigen Jahren ist man aus der Sache fein raus. Unsere Politiker machen's möglich. Vielleicht sollen aKäufe auf Pump die Wirtschaft beflügeln.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/privatinsolvenz-reform100.html

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Hochflieger
Experienced Board Captain
erstellt am: 05-20-2013 11:31 AM     Sehen Sie sich das Profil von Hochflieger an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
Tolle Sache das...

Da könnte man auf dumme Gedanken kommen!

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joyflight
Experienced Board Captain
erstellt am: 05-21-2013 12:34 AM     Sehen Sie sich das Profil von joyflight an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
was soll da "dumm" sein, an dem gedanken?
so ist die finanzierung viel schneller erledigt, als mit 10 jahren mc donalds ...
bleibt die frage, was am "muss einen teil zurückzahlen" genau dran ist, um die 3-jahresbedingungen zu erfüllen.

aber erstmal ist das leide rnur ein vorgezogenes wahlgeschenk, welches nicht einlösbar ist sofern die wahlen "falsch" ausgehn sollten

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applemax
Experienced Board Captain
erstellt am: 05-21-2013 05:53 AM     Sehen Sie sich das Profil von applemax an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
quote:
...bleibt die frage, was am "muss einen teil zurückzahlen" genau dran ist, um die 3-jahresbedingungen zu erfüllen.

Steht doch in dem Artikel: 35 Prozent müssen zurückgezahlt sein.

Wenn dieses Gesetz kommen sollte, wird eine Folge sicher sein, dass es keine (oder zumindest weniger) nicht abgesicherte Kredite mehr geben wird. Was sicher ein Schritt in die richtige Richtung ist.

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joyflight
Experienced Board Captain
erstellt am: 05-21-2013 12:51 PM     Sehen Sie sich das Profil von joyflight an!     Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Reply w/Quote
quote:
...Wenn dieses Gesetz kommen sollte, ...[/B]

genau, so weit war ich gedanklich noch gar nicht, das wirkt wie in der solar-branche: es werden jetzt schnell kredite aufgenommen und flugschulen gestürmt, damit man schon "investiert" ist, wenn die föderungskürzung kommt!

klasse!

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