erstellt am: 02-23-2003 06:31 AM         

Vor ca. 1-2 Jahren ist ein Atpler nach seiner supervision Zeit gegangen worden. Das ganze zog dann einen Arbeitsgerichtsprozess nach sich. Weisst du da genaueres drüber?

erstellt am: 02-23-2003 07:19 AM         

über die o.g. Angelegenheit weiß ich nichts.

erstellt am: 02-23-2003 10:45 AM         

quote:

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Original erstellt von Moep:
Al green bist du zufällig auf der 320 Flotte?

Vor ca. 1-2 Jahren ist ein Atpler nach seiner supervision Zeit gegangen worden. Das ganze zog dann einen Arbeitsgerichtsprozess nach sich. Weisst du da genaueres drüber?

btw mailadreese steht im profil

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erstellt am: 02-23-2003 11:10 AM         

Außer den Betroffenen geht m.M. nach ein solcher Vorgang niemanden etwas an.

Irgendwo muß auch mal das Recht auf Information aufhören und das auf Privatsphäre anfangen.

erstellt am: 02-23-2003 05:40 PM         

quote:

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Original erstellt von All Green:
(...) kann natürlich sein, daß er Ausbilder ist und deshalb viel im Simulator tätig ist.

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Oder er hat 'ne dicke Teilzeit requestet?!

@ Solarflares: Wenn Du frei haben willst, geh in die Kabine! Denn richtig (!) frei hast Du nur dort, bedingt durch unser (noch ) gutes Freizeitmodell. Wenn ich mir teilweise die Pläne von unseren Jungs (und Mädels) vorne anschaue... Alter Vadder!

erstellt am: 02-24-2003 03:43 AM         

Glaub mir Solarflares, Kohle ist nicht alles im Leben. Und wenn Du richtig Kohle scheffeln willst, ist Pilot sowieso der falsche Beruf!

Wie schon in anderen Postings von mir gesagt: wenn ich mir die Verhandlungsthemen unserer Gewerkschaft aussuchen dürfte, wären das eindeutig meine freien Tage anstatt xy % mehr Kohle! Was bringt mir die ganze Kohle, wenn ich nix davon hab, weil ich "nie" zu Hause bin?!

Solche Probleme wie seine Freunde zu verlieren oder sechs Wochen vorher bescheid kriegen zu müssen, wann irgendwo 'ne Party stattfindet, hast Du in der Kabine nicht.

Aber ich kann Dich absolut verstehen! Bleib am Ball! Der Flug-Virus lässt nie wieder los, sollte er einmal zugepackt haben...

erstellt am: 08-03-2004 12:04 AM         

Gruß,

erstellt am: 08-28-2005 08:07 AM         

Jeden Tag 5-6 Tage die Woche die gleichen Arbeitszeiten, im gleichen Büro sitzen fände ich ziemlich langweilig weil ich abwechslung brauche. Deswegen würde es mir auch wenig aussmachen früh aufzustehen, am Wochenende zu arbeiten, Überstunden etc.

Aber was ich jetzt hier so lese hat mich teilweise ziemlich zum nachdenken gebracht. Kommt jeder denn mal soweit oder sind das einfach nur Phasen? Ich meine jeder kann in seinem Traumjob mal den Spaß oder die Lust verlieren, aber wartet man wirlich nur auf Tag X??

Ich hoffe, dass ich einmal als Pilotin arbeiten kann und ich sage dazu noch, jeder Job hat seine Nachteile, die muss man eben genauso wie die Vorteile aktzeptieren.

erstellt am: 08-29-2005 03:30 AM         

ich möchte keinen anderen Beruf haben -
aber er hat eben auch seine Schattenseiten und die sollte man nicht verschweigen.

Sicherlich hängt es teilweise noch vom Arbeitgeber ab, wie zufrieden man ist und wie viele Möglichkeiten man hat.

Wer nach Jahren keine Kurzstrecke mehr mag ist natürlich gut bedient, wenn er/sie innerhalb des Unternehmens auf die Langstrecke wechseln kann z.B.

erstellt am: 08-30-2005 03:32 PM         

habe heute erst Eure beiden Beiträge gelesen!
Also Ihr beiden solltet einen Roman schreiben oder so. Das wird bestimmt ein Bestseller!! Ich hab mich kaputtgelacht, obwohl ich schon das eine oder andere selbst erfahren habe.

Jedenfalls bin ich noch nicht so lange dabei. Also ich genieße es noch, wenngleich nicht alles immer so toll ist...

erstellt am: 08-31-2005 02:50 PM         

Ne Frage hätte ich, falls sich jemand auskennt... Gibt es viele Frauen als Pilotinen? Ich habe noch nicht so viele gesehen und frage mich, ob man da Chancen hat?!?
Ich denk zwar mal schon, aber es wundert mich ziemlich...

Warum ich den Beitrag geschrieben hab war eher, weil immer sagt man eigentlich "Pilot, das ist ein Traumjob-Ein Arbeitsplatz über den Wolken... Was gibt es besseres?!" und das hat mir ein bisschen ein anderes Bild gegeben hier...

Hat man eigentlich viel Freizeit mit dem Job? Ich meine man ist ja häufig unterwegs etc.

erstellt am: 09-01-2005 02:50 PM         

Eine gute Freundin von mir (FO auf Kurzstrecke) meint, dass ihr seltenst Vorurteile begegnen (und dann auch eher mal von Passagieren).

Die meisten Kolleginnen haben Familie und fliegen Teilzeit. Viele sind mit Piloten liiert und da fliegen dann beide Teilzeit, besonders beliebt ist das 50/50 Modell, bei dem einer die geraden und einer die ungeraden Monate fliegt.
So ist immer einer zuhause.
Sprich: Wenn der Mann mitzieht, dann ist die Vereinbarkeit Beruf und Familie besser als in den meisten anderen Berufen.

erstellt am: 09-02-2005 05:13 AM         

Natürlich war ich traurig, den ich hätte vielleicht damit gerechnet, dass ich wegen englisch durchfliegen könnte, aber wegen Physik?

In diesem Sommer habe ich nach nur 3 Semestern mein Vordiplom in Physik gemacht (immerrhin mit 2,0), Im Winter werde ich mein Vordiplom in Mathematik ablegen.

Das "Doppelstudium" strengt natürlich an, aber es sieht zur Zeit so aus, als ob ich es schaffen werde, sogar mit gutem Ergebnis.

Was ich damit sagen will: Setze nicht alles auf dem Job bei LH, die Test mögen in vieler Hinsicht gur sein, aber sie sind auch unberechenbar:

Bsp: ein Freund von mir hat 1 Woche später Bu gehabt, und sie hatten einen anderen "Schwerpunkt" Bei uns war nur je 1 Physik und Mathetest, bei meinem Freund 4.

Naja, er hat bestanden, und macht jetzt die Ausbildung, und er hat viel Freude dran (ich übrigens an meinem Studium auch).

Für mich ist Fliegen immer noch ein Traum, ich werde wohl demnächst anfangen einen Segelflugschein zu machen.

Prinach dir viel Glück bei der BU, das dein Traum in Erfüllung geht.

erstellt am: 09-02-2005 05:02 PM         

Mit Tränen der Rührung habe ich mein Meisterwerk aus dem Jahre 2003 gelesen:

Wer hätte gedacht, daß ich mich so vertun würde ?????

- Die Fliegerei ist noch schlimmer, als ich es damals an die Wand geschrieben habe.
Nicht nur die Arbeitsbedingungen sind schlimmer geworden, der Druck, der auf den Kollegen lastet, auch.

Zumindest, wenn man den Kollegen Glauben schenken mag.

Ich bin heilfroh, daß ich aus dieser Tretmühle den Absprung geschafft habe:
Mit Euch möchte ich nicht tauschen müssen.

Euer Fliegen von heute unterscheidet sich nur unwesentlich von dem, mit dem wir Anfang der 90er angefangen haben:
Wenn wir einen Flieger stehengelassen haben, war das okay.
Wenn Ihr das tut, gibt es zumindest kritische Töne aus der FB-Abteilung.
Manchmal sogar einen Anruf mit der netten Androhung von Konsequenzen.

Ihr versucht, trotz aller Wiedrigkeiten Eure Professionalität zu bewahren, und werdet doch nur nach und nach zerpflückt.

Und wer heute noch - nach ernsthafter Recherche der Arbeitsbedingungen - der Meinung ist, er müsse Pilot werden - wer will ihm denn noch helfen ????

Lotse. Wäre ich schlau gewesen, wäre ich Lotse geworden.
Und als Beförderung dann Laotse.

Geiles Arbeiten, viel Geld, immer zuhause und das für ein bißchen Fernsehgucken....:-))))))))

Das wär's gewesen.

Aber nein, murdock, der alte Profilneurotiker, mußte ja wieder aus der Reihe tanzen.

Alles Mediziner und Anwälte in der Familie, murdock ist das schwarze Schaf, der ist Pilot geworden.

murdock
desillusioniert, desintegriert, de-eskaliert.

(Aber immer noch heimlicher Mitleser bei Euch.....!!!!!)

erstellt am: 09-03-2005 03:44 PM         

Lustigerweise kenne ich überhaupt nur wenige glückliche in ihrem Beruf, auch wenn sie das meistens trotzdem behaupten. Die Frustrierten sind leider in der großen Überzahl, überall. Oft muss man sich komische Blicke gefallen lassen, wenn man das Gegenteil an den Tag legt.

Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass es enorm auf die innere Einstellung ankommt. Sie macht fast alles aus. Jedoch bezweifle ich auch nicht eine Sekunde, dass es selbst mit der größten inneren Haltung Jobs gibt, die einen keinen guten Moment erleben lassen. Außerdem kann sich auch die innere Einstellung durch äußere Umstände verändern.

Und daher gilt in der Fliegerei wie in jeder anderen Branche: Man muss das nötige Glück haben, um den Job zu finden, der einem die individuell völlig unterschiedlichen Bedingungen gibt, um glücklich sein zu können. Zeitweise sogar überschwenglich!

Und lass es dir gesagt sein, es geht. Manchmal bis zum Überschäumen! Es kann Dir aber keiner die Garantie dafür geben, nirgends und nie. Das Glück zu finden, egal wie und wo oder welches, ist und bleibt das größte Geheimnis und die größte Herausforderung des Lebens. Hätte jemand ein Patentrezept darauf, so wäre er galaktisch reich und wahrscheinlich todunglücklich

Beste Voraussetzung aber ist: Sei flexibel - geistig, räumlich und im Verhalten. Versteife dich auf nichts, aber gebe nicht schnell auf. Fehlversuche haben fast alle. Lieber am Anfang des Lebens als weiter hinten.

Und sei dir sicher: Es gibt sie, die glücklichen Piloten. Trotz aller Desillusionierung, trotz des Verfalls der alten Privilegien.

erstellt am: 09-04-2005 04:35 AM         

Schöne Grüße

erstellt am: 09-04-2005 07:50 AM         

gibst Du mir mal Deine Email-Adresse? Hätte ein paar Fragen an Dich...

erstellt am: 09-05-2005 04:42 AM         

Ich habe meine Zukunft schon ein bisschen geplant und ich werde mich nach meinen Abitur bei der Lufthansa bewerben. Und wenn sie mich nehmen werde ich die Ausbildung zur Pilotin machen, wenn nicht, dann muss ich mir einen anderen Job suchen, ich werde dann wahrscheinlich etwas anderes studieren, und dann mal sehen was sich so anbietet...

Heutzutage ist es ja gerade schwer, einen Job zu finden. Manchmal denke ich auch darüber nach, einfach im Ausland zu arbeitet... Es wäre sicher eine Abwechsulung und auch einen Herausforderungen...

erstellt am: 09-05-2005 02:08 PM         

quote:

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Original erstellt von Princha:
Welche Kleine meinst du jetzt?

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Vermutlich den Nick "Kleine" 6 postings über diesem...

erstellt am: 09-10-2005 04:22 PM         

quote:

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Original erstellt von All Green:
Wenn Du Fragen zur Hansa hast, kannst Du mir gerne ne Mail schreiben.
Adresse steht im Profil, Antwort kann ein bisschen dauern...

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Werd ich machen... Vielen Dank schonmal :-))
Es gibt tasächlich noch nette und hilfsbereite Menschen auf dieser Welt, unglaublich aber wahr ;-)

Grüsse

erstellt am: 09-11-2005 01:32 AM         

Neeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiin, Du hast der Fliegerei den Rücken gekehrt? Das dürfte aber dann auch mit viel Emotionen abgelaufen sein? Deine Worte sind kraftvoller geworden.

Bleib uns und der Fliegerei ja erhalten!!!!

Gruss
CS

erstellt am: 09-11-2005 01:34 AM         

Neeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiin, Du hast der Fliegerei den Rücken gekehrt? Das dürfte aber dann auch mit viel Emotionen abgelaufen sein? Deine Worte sind kraftvoller geworden.

Bleib uns und der Fliegerei ja erhalten!!!!

Gruss
CS

erstellt am: 09-18-2005 03:46 AM         

quote:

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Original erstellt von Climb-Sequence:
@murdock

Neeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiin, Du hast der Fliegerei den Rücken gekehrt? Das dürfte aber dann auch mit viel Emotionen abgelaufen sein? Deine Worte sind kraftvoller geworden.

Bleib uns und der Fliegerei ja erhalten!!!!

Gruss
CS

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[Sorry für den etwas anderen Namen, aber mein Passwort funktioniert nich mehr und meine e-mail addy is abgeblich nicht gespeichert ^^ Musste mich nochmal registrieren... ^^]

Achje, da macht sich ja einer Sorgen ;-)

erstellt am: 09-18-2005 07:33 AM         

Dass Murdock der Fliegerei den Rücken gekehrt hat ist schon heftig, aber man muss es dem Halunken auch als konsequente Entscheidung durchgehen lassen. Er hat ja auch konsequent gelästert und die existierenden Missstände mit viel Humor auf den Punkt gebracht. Mal gucken wann er der Fliegerei nachweinen wird :-D

Ich könnte mir jedenfalls immer noch nicht vorstellen, die Fliegerei als Beruf sein zu lassen!

Nun zu Deiner Umfrage, Princha: Ich fand die Fliegerei schon immer faszinierend - Maschinen zu bedienen, die es einem ermöglichen, sich von der Erde zu erheben und die Welt aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben. Das ist einfach geil! (man verzeihe mir hier diesen Ausdruck)
Ich würde also behaupten, dass ich einer dieser Vollblutpiloten bin: Mein letzter grosser Urlaub führte mich diesen Frühling nach Neuseeland wo ich - man kann es gar nicht fassen - für 11 Tage in einer gemieteten Piper Archer durch die Gegend gegondelt bin.
Nach einer Woche am Boden werde ich einfach ganz kribbelig, ich muss fliegen. Mal sehen wann das nachlässt...mit dem ersten Kind? Verschieben sich da die Schwerpunkte im Leben? Ganz sicher! Ich kann es mir aber JETZT noch nicht vorstellen. Vielleicht morgen :-)

Ach ja, warum ich fliegen wollte...oben erwähnte ich was "die Welt von oben ansehen", über den Tellerrand blicken. Das ist sicherlich eine philosophische Sicht der Dinge. Der Alltag im Job ist doch etwas anders, auch wenn ich da nachwievor immer wieder verträumt aus dem Fenster schaue und den Mont Blanc in seiner ganzen Pracht bewundere. Oder die Cote D'Azur. Oder den Ätna. Es gibt soooo viel zu sehen, ich kann mich daran nicht sattsehen. Ach doch, an London habe ich mich sattgesehen :-)
In der Zwischenzeit hat sich die Motivation fürs Fliegen natürlich bei mir ein wenig verschoben: Ich bin seit Anfang des Jahres auf der linken Seite und trage nun die Verantwortung für den Flieger und die mir anvertrauten Kunden. Ich will, dass der Flieger immer gut aussieht, ich will dass sich meine Passagiere immer auf dem Flieger wohlfühlen. Es muss also alles möglichst perfekt gemanaged sein - dass das nicht immer klappt ist aber auch klar. Also muss man hier und da einspringen und flexibel sein, was die Sache erst interessant macht.

Ich könnte noch ewig darüber erzählen, aber ich will hier nicht langweilen, denn jeder hat seine eigene Motivation (gehabt), jeder hat irgendwie recht, keiner liegt wirklich falsch. Der eine z.B. fliegt fürs Geld, der andere weil er halt gerne fliegt. Ich sehe an dem einen und dem anderen nichts grundsätzlich Verwerfliches.

erstellt am: 09-20-2005 04:43 AM         

1. GIbts hier jemaden der bei LH Cargo arbeitet? Wenn ja, welche Vorteile/ Nachteile gibt es gegenüber LH PA?
2. Könnte mir mal jemand eine der "schwierigen" Aufgaben aus dem Einstellungstest posten? Ich würd gern wissen mit welchem Schwierigkeitsgrad ich ungefähr da zu rechnen habe. (Physik, Mathe, Englisch...)
3. Wie sieht das eigentlich aus? Ist man nach der Ausbildung auf jeden Fall in Frankfurt sationiert oder kommen auch Düsseldorf oder München in Frage?
4. Wenn ich in Düsseldorf stationiert wär, wäre müsste ich dann auch da wohnen (Bereitschaft etc.) oder weiss ich länger vorhher wann ich in Düsseldorf sein muss?
5. Ich hab gehört man verdient Netto ca. 55000 p.A: bei der Lufthansa PA und müsste die Ausbildung mit Raten ab 255 € (mon.) abezahlen. Meinen Mathekenntnissen nach ist das immer noch ein ordentlichs EInkommen.
6. Nach wievielen Jahren fliegt man Langstrecke?
7. Darf man sich aussuchen welche Ziele man am liebsten anfliegt? Hab da was von Requests etc. gehört?
8. Hab -1 Dioptrin. Stimmt es das ich mir die AUgen nicht lasern lassen darf, wenn ich durch das Medical bei der LH kommen will?
9. Ist das Medical für den Durchschnitts-gesunden 18-Jährigen zu schaffen, oder fliegt man schon wegen Lapalien wie Migräne raus?

Ich weiss das ist ne Menge
Freue mich auf eure Antworten
danlo

erstellt am: 09-20-2005 08:07 AM         

http://www.lft-online.com/lft/uploads/pdfs/Vorbereitung_EU.pdf

Dort stehen zur Vorbereitung Mathe&Physik Aufgaben drinnen, damit man schonmal üben kann / eine Übersicht bekommt was alles verlangt wird...

Ansonsten hoffe ich, dass dir die netten Piloten hier weiterhelfen werden (bin ich mir sogar sehr sicher! ;-) )

Viele liebe Grüße&viel Glück das es klappt- Princha