erstellt am: 12-16-2016 10:35 AM         

Eurwings kann künftig auch in MUC auf billig machen und damit gegen die dort bereits stark etablierte Low-Cost transavia antreten:

MÜNCHEN - Die Lufthansa will ihre Billigmarke Eurowings im kommenden Frühjahr mit vier A320 auch in München stationieren. Ab Ende März werde Eurowings von München aus mehr als 30 Ziele anfliegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Damit will der Lufthansa-Konzern auf die Low-Cost-Konkurrenz an ihrem Drehkreuz reagieren.

erstellt am: 12-17-2016 01:04 AM         

"This base did not perform in line with Air France-KLM's expectations in its initial weeks and months, but management told analysts on a conference call to discuss 3Q2016 results and the Trust Together programme that performance had improved in the peak the summer months to "breakevenish".

erstellt am: 01-29-2017 10:48 AM         

Näheres steht hier - aero.de vom 29.01.2017

erstellt am: 02-02-2017 03:25 AM         

Lufthansa bringt Eurowings nach Frankfurt

FRANKFURT - Die Lufthansa-Günstigtochter Eurowings zieht am größten deutschen Flughafen in Frankfurt ein. "Wir arbeiten an einer Lösung für den Sommer 2018", sagte Eurowings-Chef Karl Ulrich Garnadt am Donnerstag. Damit will Lufthansa an ihrem Heimatdrehkreut dem irischen Billigflieger Ryanair die Stirn bieten.

Trotz hoher Gebühren startet Ryanair diesen Sommer erstmals in Frankfurt und stationiert zwei Flugzeuge fest.

erstellt am: 02-08-2017 09:30 AM         

Eurowings integriert Air-Berlin-Flugzeuge bis April

HAMBURG - Eurowings fliegt Air Berlin. Diesen Freitag gehen in Hamburg die ersten drei von Air Berlin angemieteten und bereederten Airbus A320 in Eurowings-Farben in Betrieb, 30 weitere folgen. "Bis Ende April sind sie alle da", sagte Eurowings Chief Commercial Officer Oliver Wagner aero.de am Mittwoch in Hamburg.

erstellt am: 02-28-2017 06:05 AM         

Hansens' GeFü geht nun dazu über ab 2018 auch noch die Langstrecke konsequent/ mit bis zu 40 Langstrecken-Fliegern als "Cityline2"/ auszuflaggen:

[URL=https://magazin.spiegel.de/SP/2017/8/149652264/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage/URL]

Hansens- Classic: der Letzte macht dann das Licht aus - zumindest ist das offenbar der Wille der Hansens Gefü im Umgang mit Ihren Dinos !

erstellt am: 02-28-2017 08:24 AM         

Das ist schlicht Erpressung.
Pistole auf die Brust.

Kennt der KTVler ja seit Jahren. Oder frag mal die Kollegen der Austrian - tschuldigung, Austrian operated by Tyrolean.
Oder der LH Technik.
Oder frag mal den LH Boden (Stichwort Krakau, Abfertigungsgesellschaften).

Das einzig neue ist, dass dieses Mal der Schlichter gleich mit erpresst wurde.

erstellt am: 02-28-2017 01:43 PM         

beim "Starken Stück" bin ich ja bei Dir - Dein Statement:

"Das einzig Neue ist, dass dieses Mal der Schlichter gleich mit erpresst wurde" müsstest Du mir doch bitte mal erklären !

erstellt am: 02-28-2017 11:51 PM         

ich beziehe mich auf die Interviews von den Herren Fröse und Hohmeister, wenige Tage vor Ende des Schlichtungsverfahrens.

Die 40 von dir angesprochenen Flieger kommen ja nicht jetzt erst aus der Deckung.

Nein, noch während der Schlichtungsgespräche, am Wochenende vor Ende der Gespräche, krabbeln die beiden Herren aus der Deckung und schießen aus allen Rohren.

Hohmeister in der Öffentlichkeit im Zeitungsinterview (wenn die Schlichtung zu teuer wird müssen wir 40 Flieger außerhalb des KTV bereedern, ggf. eine neue Firma dafür gründen) und Fröse in internen Medien.

Das war ´natürlich´ nie dazu gedacht, den Schlichter und seinen Spruch zu beeinflussen.

So wie ich hörte, waren weder Schlichter noch Konzern-TK amused.

Man stelle sich vor die VC hätte das gemacht. Am Wochenende vor dem Schlichterspruch mal im Interview raushauen, wenn wir nicht 2-stelliges Plus erzielen, gehen wir direkt in den St****.....

erstellt am: 03-01-2017 07:20 AM         

quote:

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Original erstellt von Moazagotl:
Es gibt angebliche Pläne für eine neue "Cityline 2" für die Langstrecke:
[URL=http://magazin.spiegel.de/SP/2017/8/149652264/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage]http://magazin.spiegel.de/SP/2017/8/149652264/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage[/ URL]

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erstellt am: 03-15-2017 02:10 AM         

Lufthansa und Piloten einigen sich in allen Punkten
FRANKFURT - Nach einem Schlichterspruch über Gehaltsfragen haben Lufthansa und ihre Piloten nun sämtliche tarifpolitischen Streitpunkte beigelegt. Die neuen Vereinbarungen unter anderem zu Gehältern und Betriebsrenten sollen bis Juni 2022 gelten, teilte Lufthansa am Mittwoch in Frankfurt mit.

Nach 14 St****runden seit 2012, die den Konzern 500 Millionen Euro und Passagiervertrauen kosteten, haben Lufthansa und die Piloten den Knoten zerschlagen. Eine Grundsatzvereinbarung für einen "neuen sozialpartnerschaftlichen Ansatz" sehe folgende Eckpunkte vor:

Den Abschluss langjähriger Vergütungs-, Mantel- und Übergangs- und Altersversorgungs-Tarifverträge mit einer Laufzeit bis mindestens Juni 2022.

Die Umstellung zukünftiger Ansprüche auf Altersversorgung von einem System garantierter Auszahlungen (Defined Benefit) auf ein System garantierter Beiträge (Defined Contribution) sowie die sukzessive Anhebung des Ausscheidealters im Rahmen der Übergangsversorgung auf durchschnittlich 60 Jahre.

Produktivitätsverbesserungen für aktuelle Mitarbeiter und Neueinsteiger sowie die Einführung einer neuen Vergütungsstruktur.

Vereinbarte und zeitlich gestaffelte Gehaltserhöhungen von insgesamt 11,4 Prozent und eine Einmalzahlung von 1,8 Monatsgehältern für eine Laufzeit von Mai 2012 bis Juni 2022.

Die Piloten akzeptieren also unter anderem die Umstellung der Betriebsrenten auf Festbeiträge. Bislang hatte Lufthansa die absolute Höhe der Zahlungen garantiert und damit das Zinsrisiko übernommen. Die Neuregelung wirkt nun schon im Geschäftsjahr 2017 entlastend auf die Bilanz.

Durch die Maßnahmen strebe man gemeinsam "eine signifikante Senkung" der durchschnittlichen Cockpitstückkosten von Lufthansa, Lufthansa Cargo und Germanwings an, erklärte Lufthansa. Im Gegenzug macht der Konzern den KTV-Piloten Zugeständnisse, insbesondere:

Eine Bereederung von mindestens 325 Flugzeugen bei den genannten Fluggesellschaften mit Cockpitpersonal des Konzerntarifvertrags zu den oben genannten Bedingungen bis zum Ende der Laufzeit.

Eine Schaffung von mindestens 600 Kapitänsanwärterstellen im Konzerntarifvertrag bis Ende 2022 und perspektivisch die Einstellung von mehr als 700 Nachwuchsflugzeugführern.

erstellt am: 03-15-2017 09:35 AM         

quote:

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Original erstellt von Flying Fox:
Super Sache, endlich geht es im KTV weiter, ...

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Die einen sagen so, die anderen so:

"Ruhendstellung der bisherigen Regelungen zum KTV während der Laufzeit (bis 2022), anschließend vollumfängliches Wiederaufleben".

Nun denn, zurück in die Zukunft.

erstellt am: 03-15-2017 10:05 AM         

"...endlich geht es im KTV weiter, die Leute auf der Warteliste kriegen einen Job im Cockpit"

Das wäre alles wirklich ausgesprochen erfreulich, ich glaube nur (noch) nicht, daß die NFFs auch 1:1 zu derzeitigen KTV-Bedingungen eingestellt werden, denn durch Produktivitäts-Steigerungen alleine kann das Carsten & Bettina-Duo sicherlich keine 15% Kosten-Einsparung realisieren.

Ergo muß es da nochirgendwo ein Haken bei der ganzen Sache sein - zumal bis dato "nur" eine Absichts-Erklärung, zeitgleich mit der Ankündigung der Ertragszahlen vor den eigentlichen Eigetümern/ Aktionären der AG, verkündet wurde.

Also, wenn das mal kein Zufall ist, denn so ganz ohne Grund wird der Carsten/Bettina Duo jetzt wohl nicht die 180-Grad Umkehr-Kurve fliegen, und das gewonnene Terrain/ EW-Billigheimer etc. ganz einfach wieder einstampfen ;-)
Aber wie auch immer, erfreucliche Nachrichten & jetzt fingers x-ed für die ausgestellten NFFler !

Interessant zudem am Rande: was passiert nun mit den Jungs/Mädels die bereits zu EW Austria gewechselt haben ? Dürfen die zurück zur Mainline, und wer bereedert dann die Billig-EW künftig ?

Viele offene Fragen & derzeit (noch) wenig/keine verläßlichen Antworten !

erstellt am: 03-15-2017 11:17 AM         

quote:

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Original erstellt von B722:
Die einen sagen so, die anderen so:

"Ruhendstellung der bisherigen Regelungen zum KTV während der Laufzeit (bis 2022), anschließend vollumfängliches Wiederaufleben".

Nun denn, zurück in die Zukunft.

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Eurowings wird auf jeden Fall nicht eingestampft, Jump aber schon. Aber Jump war nie billig, hier dürften sich beide Seiten schnell einig geworden sein.

Die Rückführung von NFF wird tatsächlich schwierig. Denn bei zB AUA kann man nicht mehr ohne, und es wird seine Zeit brauchen um die Stellen nachzubesetzen.

erstellt am: 03-15-2017 11:44 AM         

quote:

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Original erstellt von Sandpitts:

Interessant zudem am Rande: was passiert nun mit den Jungs/Mädels die bereits zu EW Austria gewechselt haben ? Dürfen die zurück zur Mainline, und wer bereedert dann die Billig-EW künftig ?

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Fertig ausgebildete NFFs fliegen bei der EW Mainline (EW Deutschland). Die sind dort sicher auch nicht unglücklich. Besser dort fliegen, als gar nicht zu fliegen. Die EW Mainline ist nur für NFFs offen!

EW Austria wird vom freien Markt bereedert. Stellenausschreibungen sind online und Assessments laufen. Expansion schreitet voran. PMI wird - nach VIE/SZG - die nächste Base.

erstellt am: 03-15-2017 12:14 PM         

quote:

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Original erstellt von KleinDummi:
Fertig ausgebildete NFF fliegen bei EW, EW Austria, Austrian und Air Berlin...

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erstellt am: 03-17-2017 08:04 PM         

quote:

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Original erstellt von cloud chaser:
Und nicht zu vergessen, die 40+ NFF, die bei CFG auf dem Airbus unterwegs sind.

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erstellt am: 03-18-2017 07:49 AM         

quote:

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Original erstellt von ASH-25:
Hier eine etwas "linksorientierte", aber dennoch nicht ganz uninteressante Sicht auf den Tarifabschluß

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"Linksorientiert" ist meistens - und nicht dennoch - interessant.
Aber der Artikel ist interessant und dennoch von sehr wenig Sachkenntnis geprägt.

erstellt am: 06-22-2017 06:23 AM         

"Das wäre alles wirklich ausgesprochen erfreulich, ich glaube nur (noch) nicht, daß die NFFs auch 1:1 zu derzeitigen KTV-Bedingungen eingestellt werden, denn durch Produktivitäts-Steigerungen alleine kann das Carsten & Bettina-Duo sicherlich keine 15% Kosten-Einsparung realisieren."

Und heute läuft die Bestätigung meines "Bauchgefühls" vom Frühjahr über die Ticker:

Piloten grummeln über Tarifkompromiss mit Lufthansa - SPIEGEL-News

Nun ja - "Grummeln auf hohem Niveau" ist für die Hansens GeFü sicherlich kein echtes Problem, ganz im Gegensatz zu der S.tr.eik-Serie des letzten Jahres.

Unfair finde ich es allerdings, daß natürlich künftig die wirtschaftlich Schwächsten, die NFFs, die Zeche zu großen Teilen offenbar zahlen werden müssen ...
Aber so ist das eben, wenn man (im Ggs. zu den LH_skippern) keine echte Lobby hat;

Details im Spiegel von heute oder hier:

http://www.aero.de/news-26940/Piloten-grummeln-ueber-Tarifkompromiss-mit-Lufthansa.html

erstellt am: 10-11-2017 08:14 AM         

Und zu der AB-Malaise ist ja wohl schon genug geschrieben worden, die werden vom "Pausen-Direktor" Winkelmann & leider auch der VC in Gutsherren-Art lediglich mit schönen warmen Worten bedacht resp. hingehalten, sollen noch schön brav bis Ende des Monates fliegen und ruhig halten, bis Sie Ende des Monates den endgültigen Tritt in den A**** bekommen und Ende des Monats dennoch unisono gekündigt auf der Straße, resp. beim Amt sitzen!

Danach können Sie dann evtl. - man will ja versuchen den unsäglich untauglichen DLR Test (A.L. läßt grüßen) dabei möglichst zu umgehen - Zeit wär's ! - um Sie dann Rucki-Zucki bei EWE zu Billig-Kondition im Ösi-Land wieder neu einstellen zu können, damit Sie künftig ex D dieselben Flugzeuge und denselben Job für etwa 40% weniger Kohle machen dürfen;
während man sich bei Hansens über fette Einmalzahlungen und andere Perks freuen darf - so funktioniert die VC eben ... es ist eben primär ein Hansens KTV-Interessen-Vertretung, schon immer so gewesen !

Das geht aber noch besser- ala dem Winkelmann-Abgang:

Der Winkelmann wechselte von Hansens mal eben zur maroden AB, damit die besser von der Hansa filetiert werden kann/ wohlgemerkt mit Hansa Rückkehr-Option& mit Golden Parachute/ 4 Millionen-Gehalt (für sein Total-Versagen bei der AB-Sanierung), welches er sich per Bankbürgschaft hat beizeiten vor dem Insolvenz-Verwalter-Zugriff hat sichern lassen bevor er sich nach Indien abgesetzt hat - Schlimmer/ Charakterloser wie diese "Niete in Nadelstreifen" geht’s echt nimmer -Pfui Deibel,
der sollte sich was schämen, wenn er Charakter hätte - hat er aber offenbar nicht - Null Skrupel, von wegen 80% der ABler werde in den neuen Gesellschaften unterkommen - man wird ja sehen !

Epilog: Das war's dann wohl ab sofort mit günstigen innerdeutschen Tickets, die Preise ziehen bereits jetzt schon mächtig an - der Quasi-Monopolist wirft seine unschönen Schatten schon mal voraus ...

erstellt am: 10-11-2017 11:55 PM         

eine so kleine Gruppe wie die Piloten in Deutschland haben eine Gewerkschaft die VC.

Trotzdem hat es diese Gewerkschaft nie für nötig gehalten innerhalb der Piloten in Deutschland (ca 11.000) einen einheitlichen Tarifvertrag zustande zu bringen.

IG Metall 2,27 Millionen Mitglieder.

So kommt es, dass für die einen sog. KTV die Bedingungen extrem viel besser sind als für diejenigen die einem anderen Tarif innerhalb Deutschland unterliegen.
Wenn ich mir anschaue was auf die 1000 Piloten der AB zukommt, wenn sie in Deutschland bleiben.

Diese Situation ist auch der ungeschickten Verhandlung der VC in der Vergangenheit zu verdanken.

Unter diesem Gesichtspunkt halte ich es für Überlegenster über eine Abspaltung der Gewerkschaft nachzudenken.

Eine Gewerkschaft für die Mitarbeiter innerhalb des KTV und eine Gewerkschaft für alle anderen. Es scheint nämlich so zu sein, dass es innerhalb der VC zwei Klassen gibt: Zuerst kommen die Mitarbeiter innerhalb des KTV und danach erst die anderen. In diesem Kontext schließe ich nicht aus, dass es ganz bewußt zur Schlechterstellung, bzw. zu taktischen Manöver zu Gunsten der KTV Mitarbeiter gekommen ist die zu Lasten aller anderen geführt haben.

erstellt am: 10-13-2017 10:31 PM         

quote:

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Original erstellt von HME:
Hallo,

eine so kleine Gruppe wie die Piloten in Deutschland haben eine Gewerkschaft die VC.

Trotzdem hat es diese Gewerkschaft nie für nötig gehalten innerhalb der Piloten in Deutschland (ca 11.000) einen einheitlichen Tarifvertrag zustande zu bringen.

IG Metall 2,27 Millionen Mitglieder.

So kommt es, dass für die einen sog. KTV die Bedingungen extrem viel besser sind als für diejenigen die einem anderen Tarif innerhalb Deutschland unterliegen.
Wenn ich mir anschaue was auf die 1000 Piloten der AB zukommt, wenn sie in Deutschland bleiben.

Diese Situation ist auch der ungeschickten Verhandlung der VC in der Vergangenheit zu verdanken.

Unter diesem Gesichtspunkt halte ich es für Überlegenster über eine Abspaltung der Gewerkschaft nachzudenken.

Eine Gewerkschaft für die Mitarbeiter innerhalb des KTV und eine Gewerkschaft für alle anderen. Es scheint nämlich so zu sein, dass es innerhalb der VC zwei Klassen gibt: Zuerst kommen die Mitarbeiter innerhalb des KTV und danach erst die anderen. In diesem Kontext schließe ich nicht aus, dass es ganz bewußt zur Schlechterstellung, bzw. zu taktischen Manöver zu Gunsten der KTV Mitarbeiter gekommen ist die zu Lasten aller anderen geführt haben.

HME

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